Sojus TM-24

In diesem Artikel wird das Thema Sojus TM-24 aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, mit dem Ziel, seine Bedeutung und Relevanz heute zu analysieren. Wir werden die verschiedenen Auswirkungen untersuchen, die Sojus TM-24 auf unsere Gesellschaft hat, sowie seine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen. Darüber hinaus werden verschiedene Standpunkte von Experten und Fachleuten auf diesem Gebiet vorgestellt, um die Debatte zu bereichern und eine umfassendere und objektivere Sicht auf Sojus TM-24 zu bieten. Ebenso werden konkrete Beispiele untersucht, um den Einfluss von Sojus TM-24 in verschiedenen Bereichen zu veranschaulichen, und es werden mögliche Lösungen oder Empfehlungen vorgeschlagen, um die Herausforderungen, die Sojus TM-24 derzeit mit sich bringt, angemessen zu bewältigen. Letztendlich zielt dieser Artikel darauf ab, das Wissen über Sojus TM-24 zu vertiefen und eine konstruktive Debatte über seine Bedeutung und Auswirkungen auf unsere Gesellschaft anzuregen.

Missionsemblem
Emblem der Mission
Missionsdaten
Mission Sojus TM-24
NSSDCA ID 1996-047A
Raumfahrzeug Sojus 7K-ST (GRAU-Index 11F732)
Seriennummer 73
Rufzeichen Фрега́т (Fregat – „Fregatte“)
Masse 7150 kg
Trägerrakete Sojus-U (GRAU-Index 11A511U)
Besatzung 3
Start 17. August 1996, 13:18:03 UTC
Startplatz Baikonur 1/5
Raumstation Mir
Ankopplung 19. August 1996, 14:50:23 UTC
Abkopplung 2. März 1997, 03:24:57 UTC
Landung 2. März 1997, 06:44:16 UTC
Landeplatz 128 km O von Schesqasghan
47° 49′ N, 69° 24′ O
Flugdauer 196d 17h 26min 13s
Erdumkreisungen 3113
Umlaufzeit 89,8 min
Apogäum 287 km
Perigäum 235 km
◄  Vorher / nachher  ►
Sojus TM-23
(bemannt)
Sojus TM-25
(bemannt)

Sojus TM-24 ist die Missionsbezeichnung für den Flug eines russischen Sojus-Raumschiffs zur russischen Raumstation Mir. Der 27. Besuch eines Raumschiffes bei der Raumstation Mir war der 24. Besuch eines Sojus-Raumschiffs und der 100. Flug im russischen Sojusprogramm.

Besatzung

Startbesatzung

Ersatzmannschaft

Tatsächlich waren Manakow und Winogradow für die Hauptmannschaft vorgesehen. Bei Manakow wurden jedoch Herzstörungen festgestellt, so dass er und Winogradow durch Korsun und Kaleri ersetzt werden mussten.

Rückkehrbesatzung

  • Waleri Grigorjewitsch Korsun (1. Raumflug), Kommandant
  • Alexander Jurjewitsch Kaleri (2. Raumflug), Bordingenieur
  • Reinhold Ewald, Wissenschaftsastronaut (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR/Deutschland Deutschland)

Siehe auch