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Udo Stefan Weilacher (* 4. März 1963 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Landschaftsarchitekt, Universitätsprofessor und Autor.
Udo Weilacher erlernte nach dem Abitur 1982 am Staatlichen Gymnasium am Rittersberg in Kaiserslautern den Beruf des Landschaftsgärtners. Er studierte von 1986 bis 1993 Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität München und der California State Polytechnic University Pomona (gefördert von der Friedrich-Ebert-Stiftung) und diplomierte 1993 an der Technischen Universität München bei Peter Latz über die Beziehung zwischen Land Art und Landschaftsarchitektur[1]. 1992 gründete er mit Rita Weilacher ein Landschaftsarchitekturbüro und lehrte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Karlsruhe bei Dieter Kienast (1993–1997) und danach als Oberassistent sowie Lehrbeauftragter an der ETH Zürich bei Dieter Kienast (1997–1998) und Christophe Girot (2001–2002).
Udo Weilacher begann 1997 seine Dissertation an der ETH Zürich, betreut von seinem Doktorvater Dieter Kienast und dem Korreferenten Arthur Rüegg über Leben und Werk des Schweizer Gartenarchitekten Ernst Cramer in Kooperation mit dem Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur.[2] Nach dem Tod von Dieter Kienast im Dezember 1998 übernahm Arthur Rüegg die Rolle des Doktorvaters, und Peter Latz von der Technischen Universität München wurde als Korreferent eingesetzt. Weilacher erlangte 2001 seine Promotion (Doktor) an der ETH Zürich mit Auszeichnung (Dr. sc. ETH Zürich).[3] Er war 2000 als Gastprofessor an der Universität Reggio Calabria bei Franco Zagari tätig, trat 2002 die Nachfolge von Günter Nagel an der Leibniz Universität Hannover an und richtete dort die deutschlandweit erste Juniorprofessur für Theorie aktueller Landschaftsarchitektur ein. 2006 bis 2008 amtierte er als Dekan der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover. 2009 übernahm Udo Weilacher die Nachfolge von Peter Latz an der Technischen Universität München, wo er seither den Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Transformation an der TUM School of Engineering and Design leitet.[4]
Weilacher forscht seit 1993 zur Verbindung zwischen Landschaftsarchitektur und Entwerfen, bildender Kunst und Gartenkunstgeschichte. Er untersucht die Entwicklung der aktuellen Landschaftsarchitektur in Europa und die Herausforderungen bei der Transformation von Kulturlandschaften, insbesondere von ehemaligen Industrielandschaften, zum Beispiel im Alpenraum[5]. Dies führte zu zahlreichen Forschungskooperationen und Veröffentlichungen. Er war unter anderem 1997–1999 Mitglied im Sachverständigenkreis der Landart-Galerie Mechtenberg im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) sowie Kuratoriumsmitglied im Fritz-Schumacher-Preis der Alfred Toepfer Stiftung in Hamburg und wirkt seit 2009 für die Bayerische Akademie der Schönen Künste im Auswahlgremium zur Verleihung des Friedrich-Ludwig-von-Sckell-Ehrenrings mit. Seit 2007 ist er für die Technische Universität München Kooperationspartner im Internationalen Doktorandenkolleg „Forschungslabor Raum“,[6] das er gemeinsam mit Professoren der ETH Zürich, der TU Wien, der HCU Hamburg, dem Karlsruher Institut für Technologie, der TU Berlin, dem ILS–Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und der Universität Stuttgart als interdisziplinäres Graduiertenkolleg betreibt.[7] Zwischen 2007 und 2023 schlossen 13 Doktorierende ihre Promotion unter der Leitung von Udo Weilacher erfolgreich ab.[8]
Udo Weilacher ist Autor zahlreicher Artikel und einschlägiger Fachbücher[9] zu den oben genannten Themen und schrieb zwischen 1999 und 2003 regelmäßig im Monatsmagazin NZZ Folio der Neuen Zürcher Zeitung zu aktueller Landschaftsarchitektur.[10] Er ist Mitglied beim Deutschen Werkbund (DWB), beim Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) und bei der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL). Er ist seit 1995 als Garten- und Landschaftsarchitekt Mitglied der Architektenkammer (Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bayern)[11] und wirkt in verschiedenen Gestaltungsbeiräten Deutscher Städte sowie als Fachexperte in zahlreichen internationalen Wettbewerbs- und Gutachterverfahren mit. Zudem ist Udo Weilacher Mitglied in wissenschaftlichen Beiräten verschiedener Forschungseinrichtungen[12] und Fachzeitschriften[13].
Personendaten | |
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NAME | Weilacher, Udo |
ALTERNATIVNAMEN | Weilacher, Udo Stefan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsarchitekt |
GEBURTSDATUM | 4. März 1963 |
GEBURTSORT | Kaiserslautern |