Universität Freiburg (Schweiz)

Die Universität Freiburg (französisch Université de Fribourg , rätoromanisch Universitad da Friburg, lateinisch Universitas Friburgensis) in Freiburg im Üechtland (französisch Fribourg) ist die sechstgrösste und einzige offiziell zweisprachige Universität der Schweiz.

Übersicht

Denkmal Romulus und Remus

Die Universität befindet sich im Grenzgebiet zwischen Deutsch- und Westschweiz. Die meisten Studiengänge werden auf Deutsch und Französisch angeboten, was Studierende aus der ganzen Schweiz und der Welt anzieht: Der Anteil Studierender aus anderen Kantonen ist im Vergleich zu anderen Schweizer Hochschulen überdurchschnittlich hoch, und rund 20 Prozent der eingeschriebenen Studierenden stammen aus dem Ausland. Die Universität Freiburg ist zusammen mit der Universität in Cluj, der Universität Luxemburg sowie der Freien Universität Bozen eine der mehrsprachigen Universitäten Europas.

An der Universität sind mit Stand 31. Dezember 2018 insgesamt 1'989 Personen (davon 264 Professoren, 876 wissenschaftliche Mitarbeiter, 849 administrative und technische Mitarbeiter) beschäftigt, 10'154 Studierende (6'153 Frauen und 4'001 Männer, 8'563 mit Wohnsitzkanton in der Schweiz) und dazu 232 Gasthörer sind eingeschrieben. Im Jahr 2018 sind 3'466 Studierende deutscher, 4'490 französischer und 1'008 italienischer Muttersprache. 149 sind zweisprachig (französisch und deutsch). Das Jahresbudget stieg gegenüber 2017 um 5,1 Millionen auf 222,1 Millionen Schweizer Franken.

Sie «gehört zu den wenigen Universitäten Europas, die ein vollständiges Bildungsangebot in mehr als einer Unterrichtssprache anbieten, ist die einzige, an der in der Lehre wie auch in der Verwaltung konsequent zwei Sprachen gebräuchlich sind».

Zum Leitbild der Universität gehören Qualität (Aufbau Kompetenzzentren, Vermittlung erstklassiger wissenschaftlicher Ausbildung und Qualitätsförderung), Verantwortlichkeit (ethische Prinzipien und Anforderungen der sozialen Gerechtigkeit, Klima intellektueller Offenheit, Möglichkeit, die Werte des christlichen Humanismus zu vertiefen) und Dialogbereitschaft (Weltoffenheit, mit in- und ausländischen Universitäten und Hochschulen zusammenarbeiten, sich an der multikulturellen Verständigung beteiligen – insbesondere zwischen den vier Landeskulturen –, zweisprachige Studien und Abschlüsse in Deutsch und Französisch, Aussenbeziehungen zu Kanton und Stadt).

Studenten an der Universität Freiburg:

Geschichte

Hauptgebäude Miséricorde Hauptgebäude Miséricorde Aula Magna Mensa Miséricode Miséricorde 10 Weiterbildungsstelle mit Seminarräumen Regina Mundi Wandfresco Regina Mundi Treppenhaus Regina Mundi Studiensaal (früher Kapelle) Regina Mundi, Gebäude Psychologie Der 2005 eröffnete Campus von Pérolles 2 (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät) Neue Mensa Pérolles 2 Naturkundemuseum Pérolles Studierendenzentrum Centre Fries Adolphe-Merkle-Institut für Nanotechnologie Kantons- und Universitätsbibliothek KUB Haupteingang

Entstanden ist die Universität 1889, als am 4. Oktober desselben Jahres der Grosse Rat (Parlament) des Kantons Freiburg grünes Licht gab für die Gründung der ersten Universität der «katholischen Schweiz». Für diese Hochschule hatte vor allem der Staatsrat Georges Python hartnäckig gekämpft. Es gelang ihm, die notwendigen finanziellen Mittel zu beschaffen und die Politiker von der Notwendigkeit einer Universität zu überzeugen.

Das 1582 gegründete Kollegium Sankt Michael und insbesondere dessen Theologische Fakultät werden als erste Keimzelle der Universität angesehen. Der Dominikanerorden entsandte ab 1890 Brüder aus verschiedenen Provinzen als Professoren der Philosophie und Theologie. Sie erwarben ein früheres Hotel, wo sie einen Konvent und ein Studentenkonvikt einrichteten (Albertinum).

Eine weitere Vorläuferin der Universität war eine Rechtsakademie («Rechtsschule») in Freiburg im Jahre 1763, die sich im Albertinum befand und die sich 1889 der neu gegründeten Universität als Juristische Fakultät angliederte. Der Gründung einer Universität in einer relativ kleinen Stadt lag der Wunsch der schweizerischen Katholiken zugrunde, dass auch in einem katholischen Kanton eine Universität existieren sollte, und gemäss Python sollte sie Eliten ausbilden, die das Volk vor den Gefahren der Moderne schützten. Trotzdem war die Universität offiziell nie eine «katholische Universität».

1907 schrieben sich erstmals drei Frauen für das Studium an der Universität ein. Sie stammten aus Irland, Luxemburg und Galizien. 1907/08 folgten die ersten Studentinnen aus der Schweiz (Freiburg und Lugano).

1941 konnte an der Avenue de l’Europe in Freiburg das heute denkmalgeschützte Hauptgebäude Miséricorde (Barmherzigkeit), das Le-Corbusier-Schüler Denis Honegger entworfen hatte, eingeweiht werden.

Im Jahr 2005 wurde ein neuer Gebäudekomplex Pérolles 2 eingeweiht, der auf 3'500 Studierende zugeschnitten ist und die Anstiege der Studierendenzahlen berücksichtigt. 11 grosse Hörsäle (darunter mit dem Auditorium Joseph Deiss der zweitgrösste nach der Aula Magna), ein Kinosaal und zahlreiche Seminarräume sowie eine dritte Mensa haben die Raumverfügbarkeit an der Universität deutlich erweitert. Auf viele Mietobjekte in Freiburg aufgeteilte Organisationseinheiten konnten zentralisiert werden, weiter abgelegene Standorte (Portes de Fribourg in Granges-Paccot) wurden aufgegeben. In unmittelbarer Nähe von Pérolles 2 wurden die Hochschule für Technik und Architektur Freiburg, die Hochschule für Wirtschaft Freiburg und die Berufsfachschule Freiburg ebenfalls neu gebaut, sodass ein Bildungscampus Freiburg entstanden ist.

Fakultäten

Es gibt 5 Fakultäten, die über ein breites Angebot an Studiengängen verfügen. Alle nachfolgenden Zahlen für Studierende und Professoren beziehen sich auf Ende 2018:

Philosophische Fakultät

Die Philosophische Fakultät ist die grösste Fakultät mit 4'573 Studierenden (1'236 Männer und 3'337 Frauen) sowie 90 Professoren (51 Studierende pro Professor). Sie hat 18 Departemente in den Bereichen

Sieben fakultäre und sieben interfakultäre Institute sowie ein interinstitutionelles Institut gehören ebenfalls dazu. Leitbilder der Ausbildung sind die Mehrsprachigkeit (deutsch-französisch) und das Studium der Kontakte und Beziehungen zwischen den Kulturen von einst und jetzt.

Rechtswissenschaftliche Fakultät

An der Rechtswissenschaftlichen Fakultät studieren 1'647 Personen (652 Männer, 995 Frauen), die durch 36 Profesoren (45 Studierende pro Professor) betreut werden. Vier Departemente gehören zur Fakultät:

Sechs Institute (Institut für Föderalismus, Institut für Europarecht, Institut für Religionsrecht, Institut für Baurecht, Institut für Recht & Wirtschaft, Institute of International Business Law) gehören ebenfalls dazu. Die Fakultät ist an den interfakultären Instituten für Ethik und Menschenrechte, für Familienforschung und -beratung sowie am Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft beteiligt. Der Studienplan beinhaltet nationales und internationales Recht; diese Bereiche können zweisprachig studiert werden. Als Besonderheit ermöglicht die Fakultät sprachbegabten Studierenden das Ausbildungsprogramm «bilingue plus», das profunde Kenntnisse der deutschen und französischen Sprache und Kultur vermittelt.

Theologische Fakultät

Die Theologische Fakultät ist die grösste und internationalste der Schweiz und neben Luzern die einzige katholisch-theologische Fakultät an einer staatlichen Universität der Schweiz. 386 Studierende (295 Männer, 91 Frauen) werden durch 21 Professoren (18 Studierende pro Professor) betreut. Die 5 Departemente sind Biblische Studien, Patristik & Kirchengeschichte, Glaubens- und Religionswissenschaft, Moraltheologie und Ethik und Praktische Theologie. In sechs interdisziplinären Bereichen ist die Fakultät ebenfalls vertreten: Institut für Ethik und Menschenrechte, Institut für Antike und Byzanz, Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft, Institut für Familienforschung und Familienberatung, Zentrum für Europastudien; Koordinationsbüro Umweltwissenschaften.

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät

An der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät werden 1'487 Studierende (760 Männer, 727 Frauen) durch 35 Professoren (42 Studierende pro Professor) betreut. Sie sind für einen von fünf Bachelor- oder Masterstudiengängen eingeschrieben. Die Fakultät besteht aus folgenden vier Departementen: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Informatics und Medien- und Kommunikationswissenschaften. An die Fakultät sind des Weiteren das International Institute of Management in Technology (iimt) und das Verbandsmanagement Institut (VMI) angegliedert.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultät

Die 2018 aus der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät neu gebildete Mathematisch-Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultät umfasst zwei Abteilungen:

2'034 Studierende (1'031 Männer, 1'003 Frauen) werden durch 77 Professoren (26 Studierende pro Professor) betreut. In der Abteilung Medizin studieren 360 Personen (124 Männer und 236 Frauen). Seit Herbst 2019 bietet die Universität auch ein Masterstudium in Humanmedizin an, nachdem seit 1896 das erste Studienjahr Medizin und seit 1938 auch das zweite Studienjahr in Freiburg absolviert werden konnte. Seit 2009 wurde das Bachelor-Studium (3 Jahre) komplett in Freiburg angeboten. Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät wurde 1896 gegründet und umfasst sieben Departemente in zwei Abteilungen: Mathematik und Naturwissenschaften mit Biologie, Chemie, Geowissenschaften (Bereiche Geographie und Erdwissenschaften), Informatik (interfakultär in Kooperation mit der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät), Mathematik, Physik sowie Medizin mit den Bereichen Pharmazie, Biochemie, Humanmedizin (früher auch Zahnmedizin), Biomedizinische Wissenschaften sowie Sport- und Bewegungswissenschaften.

Weitere akademische Einrichtungen und interfakultäre Institute

Eine zentrale Kantons- und Universitätsbibliothek (KUB) und mehrere dezentrale Bibliotheken (Fakultäts-, Interfakultäts- und Institutsbibliotheken) an verschiedenen Standorten stehen ebenfalls zur Verfügung. Die verantwortlichen Bibliothekare sind in der Arbeits- und Koordinationsgruppe «Konstellation» organisiert.

Studium

Die Universität bietet Studienstufen nach dem Bologna-Prozess an:

Ein Numerus clausus kommt beim Medizinstudium zur Anwendung, es ist der Eignungstest für das Medizinstudium zu absolvieren. Bestimmte Vorbildungs- oder Studienausweise sind für die Zulassung zum Bachelorstudium notwendig. Bei ausländischen Reifezeugnissen müssen bestimmte Äquivalenzen vorliegen. Auch können länderspezifisch Mindestdurchschnittsnoten oder Mindest-Punktzahlen beim Abitur gefordert werden (für Zulassung 2019 Deutschland z. B. 2,5).

Leitung der Universität

Der Senat ist das oberste beschlussfassende Organ der Universität. Der Senat setzt sich aus zwölf Mitgliedern zusammen, wovon die eine Hälfte vom Staat und die andere Hälfte von der Universitätsgemeinschaft ausgewählt werden. Präsident ist Philippe Savoy als vom Grossrat ernanntes Mitglied.

Das Rektorat ist das leitende und vollziehende Organ der Universität. Mitglieder des Rektorats sind die Rektorin Katharina Fromm und vier Vizerektorinnen bzw. Vizerektoren: Chantal Martin Sölch für Lehre, Weiterbildung, Campusleben und Gleichstellung; Sarah Progin-Theuerkauf für Rechtsangelegenheiten, Personalwesen und Alumni; Bernhard Ries für Internationale Beziehungen, Digitalisierung und Nachwuchsförderung sowie Hansjörg Schmid für Bibliotheken, Nachhaltigkeit Universität und Gesellschaft.

Zur erweiterten Leitung gehören Ralph Doleschal als Generalsekretär, Anne Crausaz Esseiva als Akademische Direktorin, Alexandre Gachet als Administrativer Direktor bzw. Verwaltungsdirektor, Stéphane Recrosio als Direktor für IT und Marius Widmer als Leiter Kommunikation.

Die Plenarversammlung wählt den Rektor oder die Rektorin. Das Datum wird in der Regel 15 Monate vor Ablauf der Amtszeit festgelegt. Die Generalversammlungen der vier Körperschaften der Universität (Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Studenten sowie administratives & technisches Personal) wählen die Delegierten.

Die Konferenz der Dekane und Dekaninnen wird einmal pro Semester mindestens vom Rektor einberufen. Dort werden zur Vorbereitung der Beschlüsse der zuständigen Organe wichtige Themen zu Strategie und Entwicklung der Universität diskutiert.

Der Hochschulrat ist ein beratendes Organ des Staatsrates. Im Hochschulrat haben 13 Personen Einsitz, vier werden von der Schweizer Bischofskonferenz, die übrigen von der kantonalen Erziehungsdirektion ernannt. Präsidentin ist Sabine Premand Sperandio. Der Rat geht auf ein Abkommen zwischen Staatsrat und Schweizer Bischöfen zurück, die sich im Jahre 1949 zur finanziellen Unterstützung der Universität verpflichtet haben.

Alumni

Alumni und Freunde UniFR ist ein unabhängiger Alumni-Verein und strebt an, die Absolventen der Universität Freiburg und ihr nahestehende Personen zusammenzubringen sowie die Verbindung mit der Institution zu pflegen und zu ihrer Entwicklung beizutragen. Präsidentin ist Mireille Kurmann-Carrel aus Luzern. Regionalgruppen existieren in Zürich und Umgebung, im Tessin, in Luzern und der Zentralschweiz sowie der Ostschweiz und Liechtenstein. Mit vier Fakultäts- und Departementsvereinen wird eng zusammengearbeitet:

Der Zentralpräsident des Schweizerischen Studentenvereins Anton Augustin hat mit sechs seiner Vorgänger im Juli 1890 die Initiative zur Gründung des Hochschulvereins (la Société académique fribourgeoise) ergriffen. Die konstituierende Versammlung erfolgte am 19. Januar 1891. Ziel war, zur moralischen und finanziellen Entwicklung der Universität Freiburg und der dazugehörigen akademischen Einrichtungen beizutragen.

Persönlichkeiten der Universität Freiburg

Forschende und Lehrende

Absolventen

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Universität Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rektorin. In: www3.unifr.ch. Universität Freiburg – Université de Fribourg, abgerufen am 18. August 2019. 
  2. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-wissenschaft/personen-ausbildung/tertiaerstufe-hochschulen/universitaere.assetdetail.16344892.html
  3. Unifr: Voranschläge und Rechnung Universität Fribourg. In: www.unifr.ch. 2023, abgerufen am 16. Januar 2024 (deutsch, französisch). 
  4. Member universities. In: web.gcompostela.org. Compostela Group of Universities, 2019, abgerufen am 16. September 2019 (englisch). 
  5. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 18. August 2019 (englisch). 
  6. BeNeFri (Bern-neuenburg-Freiburg)
  7. Mitglieder. In: www.swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019. 
  8. Di Hochschullandschaft Schweiz Hrsg. vom SBFI S. 17, auf swissuniversities.ch
  9. Info zur Bilingualität (deutsch, französisch oder in beiden Sprachen) der Univ. Freiburg, auf unifr.ch
  10. a b Staat Freiburg, IAEZA auf fr.ch Abschnitt Bildung und Institutionen, Universität
  11. Geschenk 2004 der Gesellschaft Dante Alighieri an Universität und Stadt als Zeichen für die Verbundenheit von Freiburg und Rom
  12. a b c Rapport annuelUniversité de Fribourg – Jahresbericht Universität Freiburg – 2018. (PDF) In: www3.unifr.ch. Universität Freiburg – Université de Fribourg, S. 43, abgerufen am 18. August 2019. 
  13. Leitbild der Universität
  14. Barbara Kunz, Stéphane Cappelli: Studierende an den universitären Hochschulen 2010/11. In: Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Statistik der Schweiz. Neuchâtel 2011, ISBN 978-3-303-15532-5 (admin.ch ). 
  15. 2013 und 2014 nach Jahresbericht 2014 der Universität Freiburg S. 48, auf unifr.ch
  16. PX-Web – Tabelle wählen. Abgerufen am 4. Juli 2018. 
  17. Dominikaner in Freiburg auf dominikaner.ch
  18. 250 Jahre Recht in Freiburg (PDF; 1,2 MB)
  19. Ein bunter Strauss von Themen aus 250 Jahren Freiburger Rechtslehre. In: Freiburger Nachrichten. 10. Juni 2013
  20. Kurze Geschichte der Universität auf www.unifr.ch
  21. Pierre-Philippe Bugnard: Georges Python. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  22. Geschichte der Universität | Université de Fribourg | Universität Freiburg. Abgerufen am 12. März 2021. 
  23. Pérolles 2 – der Schritt in die Zukunft News auf unifr.ch vom 24. Juni 20105
  24. Philosophische Fakultät
  25. Rechtswissenschaftliche Fakultät
  26. Theologische Fakultät
  27. Geschichte der Math.-Nat. und Med. Fakultät auf unifr.ch
  28. Adolphe Merkle Institute
  29. Fribourg Center for Nanomaterials
  30. Institut für Familienforschung und -beratung (IFF)
  31. Institut für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ILLB
  32. Institut für Mehrsprachigkeit
  33. Institut für Ethik und Menschenrechte
  34. Interfakultäres Departement für Informatik
  35. Human-Ist Institut
  36. Institut für Ost- und Ostmitteleuropa
  37. Mediävistisches Institut
  38. Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft
  39. Sprachenzentrum
  40. Umweltwissenschaften an der Uni Freiburg, abgerufen am 18. November 2011
  41. Zentrum für Europastudien
  42. Universitätsbibliotheken
  43. Studienorganisation auf unifr.ch
  44. Senat der Universität Freiburg
  45. Leitung der Universität
  46. a b Statuten vom 4. November 2016 der Universität Freiburg
  47. Der Hochschulrat auf unifr.ch
  48. Partnervereine Alumni
  49. Alumni und Freunde UniFR Webseite
  50. Jahresbericht 2016–2017 Alumni Tagung am 17. November 2017
  51. Jean-Claude Gauthier: Eine Universität und ihre Freunde. 100 Jahre gelebte Solidarität. Beitrag zur Geschichte des Hochschulvereins Freiburg. Freiburg i.Ue. 1996.
V Hochschulen in der Schweiz


Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

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Fachhochschulen

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HEP BEJUNE • PH Bern • PH Freiburg • PH Graubünden • SUPSI DFA • PH Luzern • FH Nordwestschweiz PH • SHL Rorschach • PH Schaffhausen • PH Schwyz • PH St. Gallen • PH Thurgau • HEP Vaud • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Zürich

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Fachhochschulinstitut

Hochschule für Wirtschaft Zürich • Swiss Business School

Akkreditierte Institutionen
gemäss Artikel 75 Absatz 3 HFKG

Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss EHB-Gesetz

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss SpoFöG, Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

46.8063147.152003Koordinaten: 46° 48′ 22,7″ N, 7° 9′ 7,2″ O; CH1903: 578121 / 183946

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