Universität St. Gallen

Die Universität St. Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, Internationale Beziehungen und Informatik (HSG) – liegt auf dem Rosenberg in der Schweizer Stadt St. Gallen. Innerhalb der Schweiz zählt die Universität St. Gallen zu den kleineren Universitäten, ist aber zugleich eine der grössten Business Schools des deutschsprachigen Raums. Träger der Universität ist der Kanton St. Gallen. Die Universität ist unter anderem bei AACSB, EQUIS und AMBA akkreditiert (Triple Crown) und gehört den Verbunden CEMS, PIM, APSIA, GBSN, GRLI, PRME, swissuniversities, IHK, KGV, SGBA, WISG und Internationale Bodensee-Hochschule an. Gemäss internationalen Einstufungen («Ranking») ist die Universität St. Gallen eine der führenden Wirtschaftshochschulen in Europa und weltweit.

Geschichte

Blick auf die Stadt St. Gallen mit der Universität im Vordergrund

Am 25. Mai 1898 beschloss der Grosse Rat des Kantons St. Gallen, in St. Gallen eine Verkehrsschule und eine höhere Schule (Akademie) für Handel, Verkehr und Verwaltung zu errichten. Als eigentlicher Gründer gilt der damalige Landammann und Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes Theodor Curti. 1899 nahm die Handelsakademie ihren Vorlesungsbetrieb auf. Sie ist damit eine der ältesten Hochschulen dieser Art weltweit. Ab 1911 trug sie die Bezeichnung Handels-Hochschule. Im Jahr 1938 wurde sie von einer privatrechtlichen Stiftung zu einer staatlichen Anstalt, und 1939 erhielt sie das Promotionsrecht.

1963 bezog die Universität einen Neubau und änderte ihre Bezeichnung in Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Der brutalistische Bau nach den Plänen des Architekten und Bildhauers Walter Maria Förderer fand internationale Beachtung und wurde auch als Wunder von St. Gallen bezeichnet. Dies insbesondere wegen der zentralen Integration moderner Kunstwerke: darunter Beiträge von Hans Arp, Georges Braque, Alexander Calder, Coghuf, Alberto Giacometti, Étienne Hajdú, Zoltán Kemény, Joan Miró, Alicia Penalba, Pierre Soulages und Antoni Tàpies. Der neue Campus war für 900 Studierende ausgelegt, bereits im Wintersemester 1963/64 waren 1150 immatrikuliert.

Seit Eintritt des Hochschulgesetzes von 1989 heisst die HSG Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Damit wurde der Name den tatsächlichen Lehrgebieten angepasst: Seit 1978 verfügt die HSG über einen eigenständigen juristischen Lehrgang. Ebenfalls 1989 wurde das Bibliotheksgebäude bezogen, die Zahl der Studierenden betrug in diesem Jahr mehr als 3900.

Der Neubau von Architekt Walter Förderer, kurz vor Bezug 1963

Am 22. Dezember 1993 verabschiedete das St. Galler Parlament eine Vorlage zur Revision des Hochschulgesetzes, die unter anderem zur Umbenennung der Hochschule in Universität St.Gallen (mit Beibehaltung der Abkürzung HSG) führte.

Im Wintersemester 2001/02 wurde die Ausbildung auf das zweistufige System mit Bachelor- und Master-Abschluss umgestellt, womit die HSG in der Schweiz die Pionierrolle übernahm.

Mitte 2005 stimmten die St. Galler Bürger mit 66,4 Prozent dem Bauprojekt Sanierung, Umgestaltung, Erweiterung der HSG zu. Mit dem rund 80 Millionen Schweizer Franken umfassenden Projekt sollten die Gebäude aus den 1960er-Jahren umfassend saniert und die Infrastruktur bis ins Jahr 2011 an die geänderte Ausbildung angepasst werden. Am 1. Oktober des Jahres nahm die neu gegründete, sich selbst tragende Executive School für Management, Technologie und Recht (ES-HSG) ihre Tätigkeit auf. Sie fasst die Aktivitäten in der Nachdiplomausbildung auch im Angebot von Kursen und Seminaren zusammen und ist das zentrale Portal für alle Weiterbildungsangebote der Universität St. Gallen.

2018/19 wurde die Universität von einer Serie von Skandalen erschüttert. Eine Administrativuntersuchung der kantonalen Finanzkontrolle wies einzelnen Instituten fragwürdigen Umgang mit Spesen nach: Entschädigungen für Barbesuche, First-Class-Flüge, Geschäftsessen ohne Belege. Die Fraktionen der SP, Grünen, CVP, GLP und FDP im kantonalen Parlament argwöhnten darauf, dass die Regierung und insbesondere der Vorsteher des Bildungsdepartements nicht mehr in der Lage seien, die Steuerung und Aufsicht der Universität sicherzustellen. Sie verlangten deshalb dringende Massnahmen.

Auf dem Areal Platztor am Rand der nördlichen Altstadt der Stadt St. Gallen entsteht der zweite Campus für die Universität St. Gallen. Der neue Universitätscampus soll sich mit einem vielfältigen und zukunftsgerichteten Angebot für Lehre und Forschung in einem städtischen Umfeld auszeichnen. Der Campus Platztor bietet Raum für rund 3000 Studierende sowie Dozierende und Mitarbeitende.

Im Winter 2022 erschütterte eine Reihe neuer Skandale die Universität St.Gallen: Erst berichtete die NZZ am Sonntag über Plagiats-Verdachtsfälle bei einem Professor. Vertiefte Recherchen des St. Galler Tagblatts ergaben, dass ein Betriebswirtschaftsprofessor, der an der Technischen Universität Darmstadt promoviert hat, in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift plagiiert haben soll. Diesen Vorwürfen ging die Universität St.Gallen zwar nach, stellte aber kein wissenschaftliches Fehlverhalten des Professors fest. Recherchen der Lokalzeitung brachten ebenso hervor, dass der Professor für Supply Chain Management Abschlussarbeiten von Studierenden als Erstautor publiziert hat. Ein ebenso in den Plagiatsfall involvierter Professor hat versucht, Studierende mit Anwaltsschreiben davon abzuhalten, mit Medienschaffenden zu reden. Der damalige Rektor der Universität, Professor Bernhard Ehrenzeller, und der St.Galler Regierungsrat Stefan Kölliker haben am 16. Dezember beide Professoren als Co-Direktoren eines betriebswissenschaftlichen Instituts freigestellt und umfassende Ermittlungen angekündigt. Begründet wurde diese Massnahme mit sich erhärtendem Verdacht auf erhebliche wissenschaftliche Integritätsverletzungen. Zudem wurde für beide Beschuldigte ein Rayonverbot ausgesprochen.

Siehe auch: Hauptartikel «HSG-Plagiatsskandal»

HSG Learning Center SQUARE im Oktober 2021HSG Learning Center SQUARE im Oktober 2021

Forschung

Zentrales Institutsgebäude der Universität

Die Universität ist besonders für ihre Beiträge zur systemorientierten Managementlehre bekannt. Zentrales Ergebnis dieser Forschungsarbeit ist das St. Galler Management-Modell, das von Hans Ulrich ersonnen und 2002 von Johannes Rüegg-Stürm an die neuesten Erkenntnisse angepasst wurde.

Über die Forschungsplattform Alexandria werden Forschungsergebnisse der HSG der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

In den Profilbereichen der Universität St. Gallen werden Fachgebiete inner- und interdisziplinär kombiniert. Jede School der HSG verantwortet mindestens einen Profilbereich.

Bibliothek

Auf dem Campus befindet sich auch die Bibliothek. Sie existiert seit der Gründung der «Handelsakademie» im Jahr 1898. 1911 zog die neu Handels-Hochschule genannte Institution und mit ihr die Bücher vom Westflügel der Kantonsschule in die eigenen Räume an der Notkerstrasse. 1963 erhielt die Bibliothek neue Räumlichkeiten in den beiden oberen Stockwerken des neuen Gebäudes (aktuell: Gebäude 01) auf dem Rosenberg. Im Mai 1989 wurde das Bibliotheksgebäude (Gebäude 09) nebenan bezogen, in dem die Hauptbibliothek untergebracht ist.

Struktur

Die Schwerpunkte liegen in der Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und Rechtspflege. Die Universität ist in Schools und Institute gegliedert. Die Schools sind für die Lehre verantwortlich und bieten Bachelor- und Masterstudiengänge an. Die Institute betonen eher den praxisorientierten Charakter der Universität und sind entsprechend primär im Bereich praxisorientierter Forschung tätig.

Weiter gibt es 34 Institute bzw. Forschungsstellen, die weitgehend autonom und unternehmerisch geführt werden. Die Institute ermöglichen praxisnahe Ausbildung, Forschung und Weiterbildung und sind daher die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Die HSG setzt stark auf diese Einrichtungen für die Nachwuchsgewinnung.

Internationale Beziehungen wird hier auch gelehrt, die Dozenten gehören zur School of Economics and Political Science. Daneben ist die Universität St. Gallen assoziiertes Mitglied im European Research Center for Information Systems (ERCIS).

Es existieren Vertretungsbüros, sogenannte Hubs, in Singapur und Sao Paulo.

Studium

Das Studium an der HSG beginnt mit einem Assessmentjahr, das Studenten aller Fachrichtungen zusammenfasst und den besonderen Schwerpunkt auf eine breite Grundausbildung legt. Anschliessend folgt eine Spezialisierung in die Bachelorprogramme Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften sowie International Affairs. Eine Reihe spezialisierter Masterstudiengänge baut auf den jeweiligen Programmen auf.

Seit September 2012 kann Offizieren und höheren Unteroffizieren unter gewissen Bedingungen und bei Erbringung einer Zusatzleistung die militärischen Kaderausbildung durch bis zu 6 ECTS im Studienbereich «Handlungskompetenz» angerechnet werden.

Seit 1996 bietet das Institut für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht ein berufsbegleitendes, 18-monatiges Masterstudium mit dem Schwerpunkt Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht. Die neun Studienmodule des Executive Master of European and International Business Law finden in Europa, den USA und China statt.

Ausländische Studienbewerber werden in einem Selektionsverfahren von der Universität ausgewählt. Die Zahl der ausländischen Studierenden ist auf 25 Prozent beschränkt.

Im Herbstsemester 2020 zählte die Universität 9047 immatrikulierte Studierende.

Studentenschaft und Vereine

Die Universität während des 41. St. Gallen Symposiums (2011)

Die Studentenschaft der HSG (SHSG) ist die Interessenvertretung sowohl für die Studenten als auch für die Vereine. Sie bietet ihnen zahlreiche Dienstleistungen an und stellt auf ihrer Website zahlreiche Informationen für sie bereit. Ausserdem unterstützt die SHSG Austauschstudenten.

Es gibt über 100 Vereine an der Universität St. Gallen. Ein Bestandteil der Vereinskultur ist das Studierenden-Magazin Prisma, das seit 1969 erscheint. Das International Students’ Committee ist ein von der Universität unabhängiger Verein, der aus circa 25 Studenten der HSG besteht und alljährlich das St. Gallen Symposium organisiert. Das Symposium führt seit 1970 internationale Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit Studierenden aus aller Welt in St. Gallen zusammen. Der AIESEC St. Gallen wurde 1951 gegründet, bietet ein internationales Praktikumsprogramm an und organisiert Konferenzen. Seit den 1980er-Jahren beschäftigt sich der Verein oikos St. Gallen an der HSG mit Nachhaltigkeit. Mit Hilfe von Initiativen und 80 aktiven Mitgliedern sollen Menschen dazu bewogen werden, ihre Entscheidungen im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft zu treffen. 2012 wurde oikos consulting als studentische Unternehmensberatung mit Fokus auf nachhaltigem Wirtschaften initiiert und agiert seit 2014 eigenständig unter dem Namen Student Impact. Fast genauso lange wie oikos existiert die 1988 gegründete studentische Unternehmensberatung Esprit St. Gallen, die neben Projektarbeit auch Herausgeberin des zweimal jährlich erscheinenden St. Gallen Business Reviews ist. Einer der grössten Vereine ist mit 600 Mitgliedern DocNet, der Doktorandenverein an der Universität St. Gallen, der auch das jährliche DocNet Management Symposium organisiert. Die restlichen Vereine sind vor allem Sportvereine, Kulturvereine, Vereinigungen von Studierenden anderer Länder oder Kantone, Fachspezifische Vereine im Bereich der an der HSG gelehrten Fächer und auch Studentenverbindungen. Die offizielle Ehemaligen-Organisation der Universität St. Gallen ist HSG Alumni.

Rankings

Financial Times:

Wirtschaftswoche-Ranking:

Handelsblatt-Ranking:

CHE-Rankings:

The Economist Ranking:

Bloomberg Businessweek:

QS World University Rankings:

Shanghai-Ranking:

THE-Ranking:

EFinancialCareers-Ranking:

The UNL Global Research Ranking

Partneruniversitäten

Die Universität St. Gallen unterhält mit über 200 Partneruniversitäten Kooperationen und gemeinsame Austauschprogramme unter anderem mit folgenden internationalen Universitäten.

Persönlichkeiten

Ein bekannter Absolvent der Handels- und Verkehrsschule als Vorgänger der Universität war der Physiker Paul Scherrer.

Bekannte Absolventen

Name Tätigkeit Verbindung zur Universität

St. Gallen

Abschluss der Universität St. Gallen Quelle
Paul Achleitner Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank; ehemaliges Mitglied des Vorstandes bei Allianz SE; ehemals Chairman, Goldman Sachs Deutschland Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
  • lic. oec. HSG
  • Dr. rer. pol. HSG
Ann-Kristin Achleitner deutsche Wissenschaftlerin und Professorin für Betriebswirtschaft; Aufsichtsratsmitglied der Linde AG, Münchener Rück und der Metro AG; und Risikokapitalgeberin Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften
  • lic. oec. HSG
  • lic. iur. HSG
  • Dr. oec. HSG
  • Dr. iur. HSG
Josef Ackermann ehemaliger CEO der Deutschen Bank; ehemals Verwaltungsratspräsident bei der Zurich Insurance Group; ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der Bank of Cyprus Wirtschaftswissenschaften
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec HSG
Raymond J. Bär Ehrenpräsident und ehemaliger Verwaltungsratspräsident der Julius Bär Gruppe AG Rechtswissenschaften lic. iur. HSG
Martin Blessing ehemaliger Vorstandsvorsitzender Commerzbank Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Roger de Weck ehemaliger Generaldirektor der SRG SSR Volkswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Marcel Erni Mitgründer und Verwaltungsratsmitglied der Partners Group Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. HSG
Michael Hilti Ehrenpräsident, ehemaliger Verwaltungsratspräsident und Vorstandsvorsitzender von Hilti Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Otto Ineichen Politiker und Unternehmer Otto’s Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Ola Källenius Vorstandsvorsitzender Daimler AG
Walter Kielholz Ehrenpräsident von Swiss Re, ehemaliger Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse und Swiss Re Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Ulrich Körner CEO, Credit Suisse Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec HSG
Arnold Koller Alt-Bundesrat Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Adrian Künzi ehemaliger CEO, Notenstein Privatbank Betriebswirtschaftslehre Dr. oec. HSG
Axel P. Lehmann Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse Group, ehemaliges Konzernleitungsmitglied der UBS Group AG und Zurich Insurance Group Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. habil. HSG
Hans Adam II. von und zu Liechtenstein Fürst und Staatsoberhaupt von Liechtenstein Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Hans-Rudolf Merz Alt-Bundesrat Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. rer. publ. HSG
Magdalena Martullo-Blocher Politikerin und CEO der Ems Chemie Holding AG Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Nick Hayek Unternehmer (Swatch Group) Marketing
Renaud de Planta leitender Teilhaber der Pictet-Gruppe Wirtschaftswissenschaften
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. HSG
Urs Riedener ehemaliger CEO Emmi AG Marketing
Georg Schaeffler Aufsichtsratsvorsitzender und Gesellschafter der Schaeffler-Gruppe Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Peer Schatz ehemaliger CEO, Qiagen Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Roger Schawinski Medienpionier und ehemaliger Geschäftsführer Sat.1 Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. HSG
Mark Schneider CEO von Nestlé; ehemaliger CEO von Fresenius Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. HSG
Peter Spuhler Unternehmer (Stadler Rail) und Politiker Betriebswirtschaftslehre
Valentin Stalf Gründer und CEO von N26
Julian Teicke deutscher Unternehmer, Gründer wefox Betriebswirtschaftslehre
Christoph Tonini ehemaliger CEO Tamedia AG Executive MBG EMBA HSG
Klaus Tschütscher Politiker und ehemaliger Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein Rechtswissenschaften
  • lic. iur. HSG
  • Dr. iur. HSG
Pierin Vincenz ehemaliger CEO Raiffeisen Schweiz Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. HSG
Valentin Vogt Unternehmer, ehemaliger Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Urs Wietlisbach Mitgründer und Verwaltungsratsmitglied der Partners Group Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG
Peter Wuffli ehemals CEO, UBS Group AG Betriebswirtschaftslehre
  • lic. oec. HSG
  • Dr. oec. HSG
Werner Zdouc österreichischer Jurist, Hochschullehrer und WTO Funktionär Rechtswissenschaften Dr. iur. HSG

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Universität St. Gallen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Geschichte der HSG. In: Universität St. Gallen. Abgerufen am 8. Mai 2014. 
  2. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St. Gallen. Abgerufen am 3. Juni 2020. 
  3. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St. Gallen. Abgerufen am 3. Juni 2020. 
  4. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St. Gallen. Abgerufen am 3. Juni 2020. 
  5. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St. Gallen. Abgerufen am 3. Juni 2020. 
  6. Mitglieder. In: www.swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019. 
  7. Financial Times Business School Ranking 2017 (Memento vom 17. Februar 2020 im Internet Archive)
  8. Handelsblatt BWL-Ranking 2014
  9. The Economist Master in Management Ranking 2017
  10. Bloomberg Businessweek International Business School Ranking 2016
  11. Archivierte Kopie (Memento vom 17. Juni 2018 im Internet Archive)
  12. QS Top Business School Ranking 2017
  13. Werner Rings: Das Wunder von St. Gallen. In: Schweizer Illustrierte Zeitung. 15. Juli 1963, S. 12 f. 
  14. Die HSG reiht Skandal an Skandal. Tages-Anzeiger.
  15. Bauprojekt – HSGbaut. Abgerufen am 12. Oktober 2020. 
  16. Franziska Pfister: Plagiatsvorwürfe gegen HSG-Professor. In: NZZaS. NZZ, 8. Oktober 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  17. Raphael Rohner: Schwerer Plagiatsfall an der HSG: Professor soll bei Habilitation abgeschrieben haben. In: St.Galler Tagblatt. 2. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  18. Raphael Rohner: «Wir waren quasi seine Ghostwriter»: Plagiatsprofessor veröffentlichte Arbeiten von HSG-Studierenden unter seinem eigenen Namen. In: St.Galler Tagblatt. CH Media, 6. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  19. Raphael Rohner: HSG-Professor versucht Studierende mundtot zu machen – Studierende wehren sich. In: St.Galler Tagblatt. CH Media, 12. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  20. Raphael Rohner, Regula Weik: Nun greift die HSG-Leitung durch: Beschuldigte Professoren per sofort freigestellt. In: St.Galler Tagblatt. CH Media, 16. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  21. Guido Schätti: Plagiatsaffäre erschüttert HSG in ihren Grundfesten. In: NZZ am Sonntag. 18. Dezember 2022, S. 31.
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  118. HSG Focus. Abgerufen am 23. Februar 2018. 
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  127. Werner Zdouc. Abgerufen am 28. August 2022. 
V Hochschulen in der Schweiz
Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

Universität Basel • Universität Bern • Universität Freiburg • Universität Genf • Università della Svizzera italiana • Universität Lausanne • Universität Luzern • Universität Neuenburg • Universität St. Gallen • Universität Zürich

Technische Hochschulen

École polytechnique fédérale de Lausanne • Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Fachhochschulen

Berner Fachhochschule • Fachhochschule Graubünden • Fachhochschule Les Roches-Gruyère • Hochschule Luzern • Fachhochschule Nordwestschweiz • Fachhochschule Ostschweiz • Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana • Fachhochschule Westschweiz • Zürcher Fachhochschule • Kalaidos Fachhochschule

Pädagogische Hochschulen

HEP BEJUNE • PH Bern • PH Freiburg • PH Graubünden • SUPSI DFA • PH Luzern • FH Nordwestschweiz PH • SHL Rorschach • PH Schaffhausen • PH Schwyz • PH St. Gallen • PH Thurgau • HEP Vaud • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Zürich

Andere Institutionen des Hochschulbereichs
Universitäres Institut

Franklin University Switzerland • Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung • Schweizerisches universitäres Institut für traditionelle chinesische Medizin • FernUni Schweiz

Fachhochschulinstitut

Hochschule für Wirtschaft Zürich • Swiss Business School

Akkreditierte Institutionen
gemäss Artikel 75 Absatz 3 HFKG

Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss EHB-Gesetz

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss SpoFöG, Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

47.4316666666679.3747222222222Koordinaten: 47° 25′ 54″ N, 9° 22′ 29″ O; CH1903: 746053 / 255231

Normdaten (Körperschaft): GND: 5149015-8 | LCCN: n96114261 | VIAF: 129837874