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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 9′ N, 7° 33′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Rhein-Hunsrück-Kreis | |
Fläche: | 233,47 km2 | |
Einwohner: | 24.081 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 103 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | SIM, GOA | |
Verbandsschlüssel: | 07 1 40 5009 | |
Verbandsgliederung: | 33 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Rathausstraße 1 56281 Emmelshausen | |
Website: | hunsrueckmittelrhein.de | |
Bürgermeister: | Peter Unkel | |
Lage der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein im Rhein-Hunsrück-Kreis | ||
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Die Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein entstand zum 1. Januar 2020 aus der freiwilligen Fusion der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden Emmelshausen und St. Goar-Oberwesel im Rhein-Hunsrück-Kreis. Verwaltungssitz ist die Stadt Emmelshausen, ein weiterer Verwaltungssitz ist in der Stadt Oberwesel. Insgesamt 33 Ortsgemeinden gehören zu der neuen Verbandsgemeinde, darunter die drei Städte Emmelshausen, Oberwesel und St. Goar.
Das Gebiet der Verbandsgemeinde liegt im nordöstlichen Hunsrück und am westlichen Mittelrhein.
Ortsgemeinde, Stadt | Fläche (km²) | Einwohner |
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Badenhard | 3,00 | 158 |
Beulich | 13,28 | 479 |
Bickenbach | 6,39 | 370 |
Birkheim | 2,30 | 142 |
Damscheid | 15,10 | 655 |
Dörth | 5,15 | 526 |
Emmelshausen, Stadt | 7,91 | 4.951 |
Gondershausen | 13,45 | 1.309 |
Halsenbach | 10,04 | 1.287 |
Hausbay | 3,24 | 229 |
Hungenroth | 6,02 | 274 |
Karbach | 4,98 | 644 |
Kratzenburg | 7,15 | 403 |
Laudert | 6,17 | 449 |
Leiningen | 5,75 | 712 |
Lingerhahn | 6,01 | 509 |
Maisborn | 1,47 | 139 |
Mermuth | 4,92 | 237 |
Morshausen | 7,56 | 350 |
Mühlpfad | 1,39 | 59 |
Ney | 5,60 | 361 |
Niederburg | 6,78 | 659 |
Niedert | 2,21 | 118 |
Norath | 3,30 | 471 |
Oberwesel, Stadt | 18,08 | 2.899 |
Perscheid | 18,51 | 326 |
Pfalzfeld | 5,27 | 628 |
Sankt Goar, Stadt | 22,93 | 2.913 |
Schwall | 1,77 | 307 |
Thörlingen | 2,24 | 141 |
Urbar | 3,55 | 696 |
Utzenhain | 4,47 | 111 |
Wiebelsheim | 7,32 | 569 |
Verbandsgemeinde insgesamt | 233,47 | 24.081 |
(Einwohner am 31. Dezember 2023)[1]
Der Verbandsgemeinderat Hunsrück-Mittelrhein besteht aus 36 gewählten ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, vorab zur Neugliederung, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Verbandsgemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | GRÜNE | FDP | LINKE | FWG | Gesamt |
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2024 | 6 | 16 | 4 | 2 | – | 8 | 36 Sitze[2] |
2019 | 7 | 16 | 4 | 3 | 1 | 5 | 36 Sitze[3] |
Peter Unkel (parteilos), zuvor Bürgermeister der Verbandsgemeinde Emmelshausen, wurde am 1. Januar 2020 der erste hauptamtliche Bürgermeister der neuen Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 89,54 % für dieses Amt gewählt worden.[4]
Blasonierung: „Gespalten, vorne durch silbernen Wellenbalken geteilt von Rot über Grün, in Rot eine silberne Burg aus einem mittigen hohen Turm und zwei niedrigeren flankierenden Türmen, die durch eine Wehrmauer verbunden sind, in Grün eine silberne Weintraube, hinten Silber, geteilt durch grünen Wellenschnitt, darüber ein Laub- und zwei flankierende Nadelbäume im Dreipass (1:2), darunter ein rotes Kreuz, Schildbord gespalten von Silber und Grün.“[5][6]
Wappenbegründung: Das Wappen nimmt Bezug oben rechts auf die einmalige Burgenlandschaft im Welterbe Oberes Mittelrheintal mit Rheinstrom, oben links auf die typische Hügellandschaft des Hunsrücks, unten rechts auf den traditionellen Weinanbau am Mittelrhein und unten links zum Kurfürstentum Trier.