In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Vilhelmina auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Vilhelmina war Gegenstand zahlreicher Studien und Diskussionen, die zu widersprüchlichen Meinungen und leidenschaftlichen Debatten führten. Seit seiner Einführung hat Vilhelmina die Aufmerksamkeit von Forschern, Akademikern und Fachleuten aus verschiedenen Bereichen auf sich gezogen und ist zu einem Thema von universellem Interesse geworden. Um seinen Einfluss vollständig zu verstehen, werden wir seine Ursprünge, Entwicklung und Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen. Ebenso werden wir die Wahrnehmungen und Einstellungen der Gesellschaft gegenüber Vilhelmina sowie deren Auswirkungen im kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Bereich analysieren. Mit dieser umfassenden Analyse möchten wir Licht auf ein Thema werfen, das auch heute noch Gegenstand von Analysen und Überlegungen ist.
Vilhelmina | ||||
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Staat: | ![]() | |||
Provinz (län): | Västerbottens län | |||
Historische Provinz (landskap): | Lappland | |||
Gemeinde (kommun): | Vilhelmina | |||
Koordinaten: | 64° 37′ N, 16° 39′ O | |||
SCB-Code: | C103 | |||
Status: | Tätort | |||
Einwohner: | 3572 (31. Dezember 2015)[1] | |||
Fläche: | 3,29 km²[1] | |||
Bevölkerungsdichte: | 1086 Einwohner/km² | |||
Liste der Tätorter in Västerbottens län |
Vilhelmina (südsamisch: Vualtjere) ist ein Ort (tätort) in der schwedischen Provinz Västerbottens län und der historischen Provinz Lappland. Vilhelmina liegt am Fluss Ångermanälven und ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde.
Der Bäsksjöfund (schwedisch Bäsksjöfyndet) wurde 1931 auf der Westseite des Bäsksjön (See) nordöstlich von Vilhelmina gefunden.
Bis zum Jahr 1799 hieß der Ort Volgsjö, dann wurde er nach der schwedischen Königin Friederike Dorothea Wilhelmine von Baden, der Frau des Königs Gustav IV. Adolf, benannt. Nach ihr wurden – in der schwedischen Form der Vornamen – auch die in der Region gelegenen Orte Dorotea und Fredrika benannt.
Die Stadt erhielt 1917 und 1947 verschiedene Stufen des Stadtrechts. 1921 wurden viele der damals 75 Holzhäuser der Stadt durch ein Feuer zerstört. Heute sind noch rund 20 Häuser aus dieser Zeit zu sehen.
Seit dem 16. Februar 1918 gibt es eine Bahnverbindung nach Östersund durch die Inlandsbahn.