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Das Dorf liegt etwa drei Kilometer südlich des historischen Fürther Stadtkerns auf einer Höhe von 292 bis 300 m ü. NHN am flachen Osthang des Tals der Rednitz, die hier in Mäandern ungefähr nördlich fließt und der von gegenüber die Bibert zumündet. Im Nordosten und Osten wird der Gemeindeteil vom Main-Donau-Kanal begrenzt, dem auf dem Gegenufer die Südwesttangente folgt. Im Osten schließen sich kleinere Gemeindeteile, im Süden der größere Gemeindeteil Gebersdorf von Nürnberg an. Auf den Hügeln linksseits der Rednitz liegen die Städte Oberasbach südlich und Zirndorf nördlich des Biberttals, die beide zum Landkreis Fürth gehören.[4]
Am 1. Januar 1899 wurde ein Teil der Gemeinde Höfen und der Ortschaft Weikershof mit elf Familien und 67 Einwohnern nach Fürth eingemeindet.[9] Der Gebäudebestand betrug damals acht Bauernhäuser. Mit Teilen von Höfen umfasste der Gemeindebereich etwa 100 Hektar und hatte 64 Einwohner. Der Ort wurde 1927 an das Wasserversorgungsnetz der Stadtwerke Fürth angeschlossen. 1945 kam es zu einem Fliegerangriff auf die benachbarte Kaserne, wodurch Weikershof erheblich zerstört wurde. Nach dem Krieg besetzten die Amerikaner den Ort. Nach dem Abzug der Amerikaner aus den Johnson-Barracks[10][11] wurden die Kasernen in den 1990er Jahren abgerissen und ein neues Gewerbegebiet östlich der Schwabacher Straße erschlossen.
Der Altort Weikershof ist landwirtschaftlich geprägt und in Bauweise und Anlage immer noch im ursprünglichen Zustand. Östlich der Siedlung erstreckt sich entlang der Schwabacher Straße und des Kanales ein 78 Hektar großes Gewerbegebiet.
Gemeindestraßen erschließen Weikershof zu der in Nord-Süd-Richtung durch den Gemeindeteil verlaufenden Staatsstraße 2407, die dort Schwabacher Straße heißt. Diese führt im Norden zum Frankenschnellweg und zum Fürther Stadtkern und im Süden zu den südlichen Nürnberger Stadtteilen hin.
Der ÖPNV bedient Weikershof an mehreren Haltestelle an der Schwabacher Straße mit der VGN-Buslinie 67 nach Stein/Nürnberg-Frankenstraße und der Linie 179 nach Fürth-Nord und Großgründlach.
Schifffahrt: Seit dem Sommer 1972 steht sechs Kilometer nördlich an der Lände Fürth ein kleines, leistungsfähiges trimodales Güterverkehrszentrum Schiff/Schiene/Straße zur Verfügung.