In dem unten vorgestellten Artikel wird das Thema Weltjugendtagsglocke aus einem multidisziplinären Ansatz heraus behandelt, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses Problem zu vermitteln. Es werden verschiedene Perspektiven und Standpunkte untersucht, die es dem Leser ermöglichen, die Bedeutung und Relevanz von Weltjugendtagsglocke in verschiedenen Kontexten und Situationen zu verstehen. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse werden wir versuchen, Licht auf wenig bekannte oder übersehene Aspekte zu werfen, um das Wissen und Verständnis über Weltjugendtagsglocke zu erweitern.
Die Weltjugendtagsglocke (offiziell: Johannes-Paul-II.-Glocke) erklingt im Schlagton g0 −7 (Abweichung in 16teln eines Halbtons)[1], ist rund 6.700 kg schwer, 2.200 mm hoch und hat einen Durchmesser von 2.180 mm. Die Abklingdauer beträgt etwa 240 Sekunden.
Um die Schulter verläuft folgende Inschrift:
Gegossen wurde die Glocke durch Hans-Göran Hüesker (Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock in Gescher) am 1. Juli 2005[2] und nach dem 2005 verstorbenen Papst Johannes Paul II. benannt. Papst Benedikt XVI. weihte die Glocke zu Beginn der Vigilfeier beim Weltjugendtag am 20. August 2005 auf dem Marienfeld bei Köln. Seit dem 22. August 2005 befindet sie sich als größte Glocke an St. Aposteln zu Köln.
Solistisch geläutet wird sie eine halbe Stunde vor dem Choralamt an Hochfesten sowie am Todestag Papst Johannes Pauls II.