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Ablinger-Sperrhacke studierte[1] an der Musikhochschule Wien (heute Musikuniversität Wien) bei Gerhard Kahry (Gesang), Kurt Equiluz (Lied/Oratorium) und Dieter Bülter-Marell (Oper). Nach ersten Festengagements am Landestheater Linz (1993–1995), Theater Basel (Festengagement in der Saison 1995/96, danach als Gast bis 1999/2000) und Staatstheater am Gärtnerplatz München (1996–1998) arbeitet er seit 1998 freischaffend.
Pedrillo in Die Entführung aus dem Serail (Festival La Coruña, Teatro Real, Teatro San Carlo di Napoli), die Uraufführung Divorzio all’italiana von Giorgio Battistelli (Opéra national de Lorraine)
Im Zuge der Corona-Pandemie engagierte sich Ablinger-Sperrhacke für Kompensationszahlungen für freischaffende Künstler sowie für die sichere Wiedereröffnung der Kultureinrichtungen und die Respektierung der Kunstfreiheit.
Im März 2020 startete er zusammen mit Elisabeth Kulman, Tomasz Konieczny, Georg Nigl, Rechtsanwalt Georg Streit u. a. die österreichische Anwaltspetition für Freischaffende und forderte im April 2020 einen Runden Tisch für Freischaffende,[10] der am 27. April 2020 mit Regierungsvertretern und den Vertretern der größten österreichischen Kulturinstitutionen stattfand.[11] Am 5. Mai 2020 kritisierte er in einer Pressekonferenz mit den Oppositions-Kulturpolitikern Thomas Drozda (SPÖ) und Sepp Schellhorn (NEOS) die österreichischen Öffnungspläne und fehlenden Kompensationen als unzureichend, die Kultur benachteiligend und die Kunstfreiheit verletzend. Unter dem Eindruck des darauf folgenden österreichweiten negativen Presseechos[12][13] und anhaltender öffentlicher Kritik aus der Kulturbranche, vor allem der Kabarettszene, trat die Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek zehn Tage später zurück.[14] Ihre Nachfolgerin Andrea Mayer entwickelte darauf in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium jene Öffnungsschritte, die eine sichere Durchführung der Salzburger Festspiele ermöglichten.[15][16] Im Juni 2020 beteiligte er sich zusammen mit Georg Nigl, Georg Streit und Ulrike Kuner von der IG Freie Theater an der Aushandlung der Kompensationen an österreichischen Bundestheatern.[17][18]
Ab Herbst 2020 engagierte er sich auch zunehmend in Bayern und Deutschland. In deutschen Medien kritisierte er ebenfalls eine Verletzung der Kunstfreiheit[19] und initiierte zusammen mit Christian Gerhaher, Hansjörg Albrecht und Kevin Conners, Ensemblesprecher der Bayerischen Staatsoper, die Initiative Aufstehen für die Kunst, die auch von internationalen Gewerkschaften wie der französischen Unisson, der spanischen ALE und der amerikanischen Musikergewerkschaft AGMA unterstützt wird[20]. Er mitveranstaltete 2 Pressekonferenzen[21][22] und gab auch Zeitungsinterviews zum Thema.[23][24]
Mit 22 anderen Klägern beteiligte er sich an einem Eilantrag beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gegen die pauschalen Theaterschließungen[25], sowie zusammen mit u. a. Anne-Sophie Mutter und Thomas Hengelbrock an einer Popularklage[26] beim bayerischen Verfassungsgerichtshof, als auch an einem Eilverfahren beim deutschen Bundesverfassungsgericht gegen die im Notbremsegesetz zusätzlich festgeschriebenen Schließungen von Theater, Opern- und Konzerthäusern ab einer Inzidenz von 100.[27] Der Eilantrag beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof wurde abgewiesen.[28] Das Eilverfahren beim Bundesverfassungsgericht wurde nicht angenommen, da durch die ab Mitte Mai sukzessive erfolgten Öffnungsschritte die Beteiligten am Verfahren aus der konkreten Grundrechtsbetroffenheit herausgefallen waren.[29] Die Entscheidung im Hauptsacheverfahren der Popularklage steht noch aus.
Auszeichnungen
2016: Nominierung Dora Mavor Moore Award, outstanding performance- male/Opera division für Siegfried-Mime, Canadian Opera Company[30]