Im nächsten Artikel befassen wir uns mit Arróniz, einem Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse geweckt hat. Es handelt sich um ein Problem, das Menschen jeden Alters und in verschiedenen Teilen der Welt betrifft und erhebliche Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Arróniz untersuchen, einschließlich seiner Geschichte, seines Einflusses auf die Populärkultur, seiner Auswirkungen auf das Alltagsleben und möglicher Lösungen oder Ansätze zur Lösung dieses Problems. Darüber hinaus werden wir die Meinungen von Experten und Personen untersuchen, die an Arróniz beteiligt sind, um ein umfassenderes und zuverlässigeres Verständnis seiner heutigen Bedeutung und Relevanz zu erhalten.
Gemeinde Arróniz | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Navarra | |
Comarca: | Montejurra | |
Gerichtsbezirk: | Estella-Lizarra | |
Koordinaten: | 42° 35′ N, 2° 5′ W | |
Höhe: | 563 msnm[1] | |
Fläche: | 55,21 km²[2] | |
Einwohner: | 1.054 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 19 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 31243 | |
Gemeindenummer (INE): | 31036 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Antonio Ángel Moleón Segura (PSOE) | |
Website: | Arróniz | |
Lage des Ortes | ||
Arróniz (baskisch Arroitz) ist ein nordspanisches Dorf und eine Gemeinde (municipio) mit 1.054 Einwohnern (Stand: 2024) im Süden der Autonomen Gemeinschaft Navarra.
Arróniz liegt gut 45 km (Fahrtstrecke) südwestlich von Pamplona bzw. ca. 38 km ostnordöstlich von Logroño in einer Höhe von ca. 560 m. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen (ca. 600 mm/Jahr) fällt überwiegend im Winterhalbjahr.[4]
Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 1570 | 1340 | 1234 | 1130 | 1106 | 1049[5] |
Trotz der Reblauskrise im Weinbau, der zunehmenden Mechanisierung der Landwirtschaft, der Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe und der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit auf dem Lande sind die Bevölkerungszahlen seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Wesentlichen stabil geblieben.
Der von den Römern betriebene Weinbau gewann ab dem 19. Jahrhundert an Bedeutung. Hier wird der Rioja produziert.