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Burg Hörnle | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Wutach-Ewattingen | |
Entstehungszeit | 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Burgstall | |
Geographische Lage | 47° 51′ N, 8° 26′ O | |
Höhenlage | 660 m ü. NN | |
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Die Burg Hörnle ist eine abgegangene Spornburg auf 660 m ü. NN nördlich von Ewattingen, einem Ortsteil der Gemeinde Wutach im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.
Die Errichtung der Burg könnte vom Kloster St. Gallen veranlasst worden sein. Später nutzten Wegelagerer die Burg als Unterschlupf, bis 1370[1] Schaffhauser Kaufleute eine von Rüdiger und Eberhard im Thurn angeführte Schar anheuerten, die die Burg zerstörten, um die Raubzüge zu beenden.[2] 1432 wird Burg Hörnle beim Verkauf der Herrschaft Blumegg als „Burgstall“ bezeichnet.
Von der ehemaligen Burganlage etwa 90 Meter über der Wutachschlucht sind nur Geländespuren verblieben.