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Chantérac Chantairac | ||
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Staat | ![]() | |
Region | Nouvelle-Aquitaine | |
Département (Nr.) | Dordogne (24) | |
Arrondissement | Périgueux | |
Kanton | Vallée de l’Isle | |
Gemeindeverband | Isle Vern Salembre en Périgord | |
Koordinaten | 45° 10′ N, 0° 27′ O | |
Höhe | 81–217 m | |
Fläche | 18,94 km² | |
Einwohner | 647 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 34 Einw./km² | |
Postleitzahl | 24190 | |
INSEE-Code | 24104 | |
Website | Chantérac | |
Chantérac – Église Saint-Pierre-ès-Liens |
Chantérac (okzitanisch Chantairac) ist eine französische Gemeinde mit 647 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine (vor 2016 Aquitaine). Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort sowie einigen Weilern (hameaux) und Einzelgehöften (fermes).
Der Ort Chantérac liegt am Bach Roueix, einem Zufluss des im Osten verlaufenden Flüsschens Salembre, an der westlichen Gemeindegrenze fließt die Beauronne. Der Ort liegt in der Kulturlandschaft des Périgord knapp 30 km (Fahrtstrecke) westlich von Périgueux in einer Höhe von ca. 145 m.[1] Die Stadt Bergerac liegt ungefähr 43 km südlich. Das Klima ist gemäßigt, Regen (ca. 885 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt.[2]
Jahr | 1800 | 1851 | 1901 | 1954 | 1999 | 2015 |
Einwohner | 917 | 921 | 743 | 499 | 456 | 620 |
Der kontinuierliche Bevölkerungsrückgang im 20. Jahrhundert ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe von bäuerlichen Kleinbetrieben zurückzuführen. Der erneute Bevölkerungsanstieg seit den 1980er Jahren hängt mit der relativen Nähe zur Stadt Périgueux zusammen.
Die Gemeinde ist traditionell land- und forstwirtschaftlich orientiert; die Bewohner lebten jahrhundertelang als Selbstversorger. Heute spielen auch die Fischzucht und die Vermietung von Ferienwohnungen (gîtes) wichtige Rollen im Wirtschaftsleben.
Die Geschichte der Ansiedlung reicht bis in gallorömische Zeiten zurück; die erste Erwähnung des Ortes unter dem Namen Chantairac stammt aus dem Jahr 1104. Die heutige Kirche entstand im 12. Jahrhundert an der Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 9. Jahrhundert. Im Hundertjährigen Krieg (1337–1453) wurde sie von Soldaten geschändet und musste erneut geweiht werden. Während der Hugenottenkriege (1562–1598) wurde sie erneut in Mitleidenschaft gezogen.[3]