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Ei-ichi Negishi (japanisch 根岸 英一, Negishi Eiichi; * 14. Juli 1935 in Shinkyō/Xīnjīng, Mandschukuo (heute: Changchun, Jilin, Volksrepublik China); † 6. Juni 2021 in Indianapolis, Indiana[1]) war ein japanischer Chemiker. Für die Negishi-Kupplung erhielt er 2010 gemeinsam mit Richard F. Heck und Akira Suzuki den Nobelpreis für Chemie.
Negishi erhielt den Bachelor of Science 1958 an der Universität Tokio und den Ph.D. an der University of Pennsylvania 1963. Ebenso wie nach Erlangung seines B.Sc. arbeitete er danach für das Pharmaunternehmen Teijin. 1966 wurde er Assistant Professor an der Brown University und kam dann über die Universität von Syracuse 1979 an die Purdue University, wo er seitdem lehrte.
Seine Hauptarbeitsgebiete waren palladium- oder nickelkatalysierte Kupplungsreaktionen wie die nach ihm benannte Negishi-Kupplung sowie Carbometallierungen von Alkenen und Alkinen.[2] Werden bei der Kupplungsreaktion Zink-, Aluminium- oder Zirkonium-organometallverbindungen eingesetzt, so spricht man von einer Negishi-Kupplung.
Personendaten | |
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NAME | Negishi, Ei-ichi |
ALTERNATIVNAMEN | 根岸英一 (japanisch) |
KURZBESCHREIBUNG | japanischer Chemiker, Nobelpreisträger für Chemie (2010) |
GEBURTSDATUM | 14. Juli 1935 |
GEBURTSORT | Shinkyō/Xīnjīng, Mandschukuo (heute: Changchun, Volksrepublik China) |
STERBEDATUM | 6. Juni 2021 |
STERBEORT | Indianapolis, Indiana |