In der heutigen Welt ist Eskoriatza immer noch ein Thema von großer Relevanz und Debatte. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat Eskoriatza ständiges Interesse geweckt und gemischte Meinungen hervorgerufen. Im Laufe der Geschichte war Eskoriatza Gegenstand von Studien, Überlegungen und Kontroversen und beeinflusste verschiedene Aspekte des täglichen Lebens, der Kultur und der Politik. Ob aufgrund seiner Relevanz im akademischen Bereich, seiner Auswirkung auf die Gesellschaft oder seiner Bedeutung in der Populärkultur, Eskoriatza ist weiterhin ein Thema von Interesse für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft. In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Eskoriatza ein und erkunden ihre vielen Facetten, von ihrem Ursprung bis zu ihrem heutigen Einfluss.
Gemeinde Eskoriatza | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Gipuzkoa | |
Comarca: | Debagoiena | |
Gerichtsbezirk: | Bergara | |
Koordinaten: | 43° 1′ N, 2° 32′ W | |
Höhe: | 279 msnm[1] | |
Fläche: | 40,25 km²[2] | |
Einwohner: | 4.241 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 105 Einw./km² | |
Gründung: | 1630 | |
Postleitzahl(en): | 20540 | |
Gemeindenummer (INE): | 20034 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | José Ramón Zubizarreta Alegría (EAJ-PNV) | |
Website: | www.eskoriatza.net | |
Lage des Ortes | ||
Eskoriatza (spanisch Escoriaca) ist ein Ort und eine Gemeinde (municipio) mit 4.241 Einwohnern (Stand: 2024) in der Provinz Gipuzkoa in der Autonomen Region Baskenland im Norden Spaniens. Die Gemeinde besteht neben dem Hauptort Eskoriatza aus den Ortschaften Apotzaga, Bolibar, Gellao, Marín, Mazmela, Mendiola und Zarimutz.
Eskoriatza liegt am Oberlauf des Río Deba ca. 55 km (Fahrtstrecke) südöstlich von Bilbao bzw. ca. 22 km nordöstlich von Vitoria-Gasteiz in einer Höhe von ca. 275 m in den Südhängen des Kantabrischen Gebirges. Das von der ca. 40 km Luftlinie nördlich gelegenen Biscaya beeinflusste Klima ist gemäßigt; Regen (ca. 1066 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt.[4]
Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 3903 | 4202 | 3860 | 3938 | 4043 | 4131[5] |
Der deutliche Bevölkerungsanstieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist im Wesentlichen auf die durch die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe kleinbäuerlicher Betriebe ausgelöste Abwanderung aus den ländlichen Gebieten der Umgebung zurückzuführen.
Die Goldschalen von Axtroki (spanisch Cuencos de Axtroki) aus der späten Bronzezeit wurden im Ortsteil Axtroki gefunden und um 1200–800 v. Chr. datiert.