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Pôle Caraïbes | |
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Kenndaten | |
ICAO-Code | TFFR |
IATA-Code | PTP |
Koordinaten | 16° 15′ 55″ N, 61° 31′ 55″ W |
Höhe über MSL | 11 m (36 ft) |
Verkehrsanbindung | |
Entfernung vom Stadtzentrum | 5 km nördlich von Pointe-à-Pitre |
Basisdaten | |
Eröffnung | 1965 |
Betreiber | Société aéroportuaire Guadeloupe Pôle Caraïbes (SAGPC) |
Terminals | 2 |
Passagiere | 2.076.946 (2022)[1] |
Luftfracht | 12.996 t (2022)[1] |
Flug- bewegungen |
26.064 (2022)[1] |
Kapazität (PAX pro Jahr) |
4 Mio. |
Start- und Landebahn | |
12/30 | 3505 m × 45 m Asphalt |
Der Flughafen Pointe-à-Pitre (auch Aéroport Pôle Caraïbes oder Aéroport Le Raizet genannt, offiziell Aéroport de Point-à-Pître Le Raizet, IATA-Code: PTP, ICAO-Code: TFFR) ist der Hauptflughafen von Guadeloupe. Als einziger Platz von Guadeloupe hat er die Kapazität für Großraumflugzeuge. Im Jahr 2022 hatte der Flughafen nach einem pandemiebedingten Rückgang wieder 2,07 Millionen Passagiere und erreichte damit annähernd das Niveau von 2019 mit 2,48 Millionen Passagieren. Der Flughafen befindet sich auf der Insel Grande-Terre, auf dem Gebiet der Gemeinde Les Abymes, rund fünf Kilometer nördlich von Pointe-à-Pitre.
Er ist Heimatflughafen für Air Caraïbes und Air Antilles Express.
Im Jahr 1965 wurde der Flughafen eröffnet. Das Terminal befand sich auf der Südseite. 1970 landete die erste Boeing 747. Um den immer größeren Passagierzahlen gerecht zu werden, wurde in den 1990er Jahren ein neues Terminal im Nordteil errichtet, das 1996 eröffnet wurde. In ihm werden mittlerweile alle internationalen Flüge abgefertigt; es verfügt über fünf Fluggastbrücken.
Ebenfalls wurde ein kleines Frachtzentrum errichtet. 2006 besuchte der Airbus A380 auf einem Testflug unter anderem den Flughafen von Guadeloupe.
Am 30. Juni 2014 wurde das für regionale Karibikflüge vorgesehene Terminal T2 eingeweiht.
Die Startbahn des Flughafens ist mit 3,5 km Länge in der Lage, alle Großraumflugzeuge aufzunehmen. Die Terminals sind für vier Millionen Passagiere im Jahr ausgelegt. Es gibt mehrere Flugvereine, unter anderem Les Ailes Guadeloupéennes und den Aéroclub de l’Aviation Civile Guadeloupe.