Formel-E-Rennstrecke Berlin (Strausberger Platz)

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Formel-E-Rennstrecke Berlin (Strausberger Platz) (Deutschland)
Formel-E-Rennstrecke Berlin (Strausberger Platz) (Deutschland)
Deutschland Berlin, Deutschland
52° 31′ 10,5″ N, 13° 25′ 27,5″ OKoordinaten: 52° 31′ 10,5″ N, 13° 25′ 27,5″ O
Streckenart: temporäre Rennstrecke
Eröffnung: 21. Mai 2016
Streckenlayout
Streckendaten
Wichtige
Veranstaltungen:
Formel E
Streckenlänge: 2,030 km (1,26 mi)
Kurven: 11 (6 links / 5 rechts)
Rekorde
Streckenrekord:
(Formel E)
0:59,067 min
(Bruno Senna, Mahindra Racing, 2016)
Der Kreisverkehr am Strausberger Platz

Die Formel-E-Rennstrecke Berlin (Strausberger Platz) war ein temporärer Stadtkurs in Berlin (Deutschland) für Rennen der Formel E mit einer Länge von 2,030 km. Am 21. Mai 2016 fand im Rahmen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 einmalig ein Rennen auf dieser Strecke statt.

Geschichte

Nachdem der Berlin ePrix 2015 auf einem temporären Kurs auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof stattgefunden hatte, wurden wegen anhaltend hoher Flüchtlingszahlen ab Ende des Jahres 2015 die Hangars und die überdachte Haupthalle des Flughafens für die Flüchtlingsregistrierung und -unterbringung benötigt.[1] Eine Nutzung für den Berlin ePrix wurde somit für das Jahr 2016 ausgeschlossen.[2] Am 15. Februar 2016 wurde bekannt gegeben, dass man stattdessen auf einem reinen Stadtkurs in Berlin fahren würde.[3] Obwohl die Verlegung des Events in die Innenstadt nicht unumstritten war,[4] wurde im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eine Ersatz-Location gefunden. In den Folgejahren kehrte der Berlin E-Prix wieder auf die Strecke nach Tempelhof zurück,[5] obwohl die Fahrer den Stadtkurs gegenüber der Flugplatzstrecke präferierten.[6]

Streckenverlauf

Die Kurven Nr. 5 und 6 der Strecke am Strausberger Platz 2016

Die Strecke führte über die Karl-Marx-Allee in Richtung Westen, wo sie nach dem Start eine Haarnadelkurve nach links beschrieb und zum Strausberger Platz führte. Hier befand sich eine links-rechts-Schikane, bevor die Strecke im Kreisverkehr rechts auf die Lichtenberger Straße in Richtung Süden abbog. Zwei 90-Grad-Linkskurven führten den Kurs zurück zum Kreisverkehr, und weiter in nördlicher Richtung, in Richtung Platz der Vereinten Nationen. Hier befand sich nach wenigen Metern eine weitere Haarnadel-Linkskurve, die die Strecke ein weiteres Mal in den Kreisverkehr zurückführte, von wo es wieder nach Osten auf die Karl-Marx-Allee ging.[7]

Einzelnachweise

  1. Tobias Bluhm: Flüchtlingskrise: Formel E in Berlin gefährdet. In: e-formel.de. 17. November 2015, abgerufen am 31. Juli 2023.
  2. Norman Fischer: Aus für Berlin-Tempelhof: Norisring als Alternative? Motorsport-Total.com, 8. Dezember 2015, abgerufen am 22. Januar 2016.
  3. Timo Pape: Offiziell: Formel E fährt in Berlin nahe Alexanderplatz. In: e-formel.de. 15. Februar 2016, abgerufen am 31. Juli 2023.
  4. Norman Fischer: Politik und Bürokratie: Die Hürden der Formel E in Berlin. In: Motorsport-Total. 28. Februar 2016, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  5. Berlin. e-formel.de, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  6. Norman Fischer: Formel-E-Kalender 2016/2017: Berlin soll bleiben, London nicht. In: Motorsport-Total.com. 23. Mai 2016, abgerufen am 20. Januar 2025.
  7. Norman Fischer: Deutschland-ePrix gesichert: Formel E bleibt in Berlin! In: Motorsport-Total. 15. Februar 2005, abgerufen am 19. Dezember 2022.