Die heutige Welt verändert und entwickelt sich ständig weiter und es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was um uns herum geschieht. Bei dieser Gelegenheit wollen wir über Himpfelshof sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit an Relevanz gewonnen hat. Himpfelshof ist ein Thema, das uns alle betrifft, sei es aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik, die Wissenschaft oder einen anderen Bereich. In diesem Artikel werden wir versuchen, Himpfelshof aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren, um seine Bedeutung und die Auswirkungen, die es auf unser tägliches Leben hat, zu verstehen.
Himpfelshof Statistischer Bezirk 05 Kreisfreie Stadt Nürnberg
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Koordinaten: | 49° 27′ N, 11° 4′ O |
Höhe: | 322–343 m ü. NHN |
Fläche: | 65 ha |
Einwohner: | 6094 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 9.375 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 90429 |
Vorwahl: | 0911 |
![]() Lage des statistischen Bezirks 05 Himpfelshof
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Westtorgraben 1 Ecke Kontumazgarten
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Himpfelshof ist der Name des Statistischen Bezirks 05 der kreisfreien Stadt Nürnberg. Am 31. Dezember 2015 hatte der Bezirk 6094 Einwohner.
Die nördliche Grenze verläuft auf der Pegnitz und grenzt den Bezirk von St. Johannis ab. Westlich wird das Gebiet entlang der Willstraße vom Bezirk Bärenschanze getrennt. Südlich verläuft die Grenze an den Straßen Fürther Straße und Plärrer zu Gostenhof. Östlich folgt die Grenze den Straßen Spitteltorgraben und Westtorgraben.[2]
Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Im Bezirk Himpfelshof liegen die Grünflächen Rosenaupark, Prateranlage und Kontumazgarten. Außerdem befindet sich hier die Wilhelm-Löhe-Schule sowie das Landesarbeitsgericht Nürnberg und das Finanzgericht Nürnberg.
Himpfelshof ist mit dem U-Bahnhof Plärrer und Gostenhof an alle Nürnberger U-Bahn Linien angeschlossen und durch die Straßenbahn Stationen Plärrer und Obere Turnstraße an die Straßenbahnlinien 4, 6 und 10 angeschlossen. Außerdem verkehren die Buslinien 34 und 36 durch den Bezirk.
Die Deutschordenskommende Nürnberg hatte um 1500 bei diesem Hof zwei kleine Herrensitze in der Gestalt befestigter Weiherhäuser.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Himpfelshof neun Anwesen (zwei Halbhöfe mit sieben Häusern). Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, was vom brandenburg-ansbachischen Oberamt Cadolzburg und vom Oberamt Schwabach bestritten wurde. Grundherr über alle Anwesen war die Deutschordenskommende Nürnberg.[3]
1796 fiel Himpfelshof an Preußen und kam 1806 an das Königreich Bayern. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wöhrd-Gostenhof.[4] Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Himpfelshof dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Sündersbühl und der im selben Jahr gegründeten Ruralgemeinde Sündersbühl zugeordnet.[5] Am 1. Oktober 1825 wurde Himpfelshof als Teil des das Stadtgebiet umgebenden Burgfriedens nach Nürnberg eingemeindet.
Jahr | 1818 | 1824 | 1840 |
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Einwohner | 90 | 90 | 118 |
Häuser[6] | 8 | 8 | 9 |
Quelle | [7] | [5] | [8] |