Ina Lohr

Das Thema Ina Lohr war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Debatten und Kontroversen. Von seinen Anfängen bis heute hat Ina Lohr in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft eine wichtige Rolle gespielt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten und Perspektiven von Ina Lohr untersuchen und seine Auswirkungen auf Kultur, Politik, Wirtschaft und andere Bereiche analysieren. Darüber hinaus werden wir aktuelle Trends im Zusammenhang mit Ina Lohr und seinem Einfluss auf die heutige Welt untersuchen. Durch eine umfassende Analyse möchten wir die Bedeutung und Relevanz von Ina Lohr im aktuellen Kontext beleuchten und eine umfassende und aktuelle Vision zu diesem sehr relevanten Thema liefern.

Ina Lohr (* 1. August 1903 in Amsterdam; † 8. Oktober 1983 in Basel) war eine niederländisch-schweizerische Violinistin, Kirchenmusikerin, Komponistin, Musikpädagogin und Autorin.

Leben und Werk

Ina Lohr (1903–1983) Violinistin, Musikpädagogin, Lehrerin, Autorin. Grab auf dem Ehrenfeld, Friedhof am Hörnli
Grab auf dem Ehrenfeld, Friedhof am Hörnli

Ina Lohr war die zweite von drei Töchtern des aus Basel stammenden Ingenieurs Hermann Lohr (1871–1948) und der Henriette Antoinette, geborene Resink (1876–1945).

Nach dem Abitur studierte sie Violine, Musikgeschichte, Theorie und Komposition am Konservatorium von Amsterdam. Das Studium führte sie in Basel weiter und wurde 1931 die Assistentin von Paul Sacher. Von 1933 bis 1968 leitete sie an der Schola Cantorum Basiliensis den Choralchor und lehrte evangelische Kirchenmusik, Schulmusik und Methodik. Ab 1946 kam sie fast jedes Jahr als Dozentin in die Niederlande.[1]

Ina Lohr schrieb das Lehrbuch Solmisation und Kirchentonarten sowie zahlreiche Aufsätze zu Haus- und Kirchenmusik. Zudem komponierte sie geistliche Chorwerke. 1958 erhielt sie den Titel Dr. h. c. theol. der Universität Basel. Ina Lohr fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Ehrenfeld des Friedhofs am Hörnli.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Interview mit Ina Lohr. abgerufen am 11. Januar 2024.