Jagdgeschwader 103

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Jagdgeschwader 103

Aktiv 7. Dezember 1942 bis 15. März 1945
Staat Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Luftwaffe
Truppengattung Fliegertruppe
Typ Jagdgeschwader
Gliederung Geschwaderstab und 2 Gruppen
Aufstellungsort Stab Bad Aibling
I. Gruppe Bad Aibling
II. Gruppe Stolp-Reitz
Geschwaderkommodore
Erster Kommodore Major Herbert Ihlefeld
Letzter Kommodore Major Hans von Hahn
Luftfahrzeuge
Ausbildung Arado Ar 66
Arado Ar 68
Arado Ar 96
Messerschmitt Bf 108
Messerschmitt Bf 109
Bloch 152
Bloch 155
Bücker Bü 131
Bücker Bü 133
Cant Z.1007
Dewoitine D.520
Fieseler Fi 156
Focke-Wulf Fw 44
Focke-Wulf Fw 56
Focke-Wulf Fw 190
NA-57
NA-64
Potez 63
Junkers W 34

Das Jagdgeschwader 103 (JG 103) war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Geschichte

Das Jagdgeschwader 103 wurde als Schul-Einheit am 7. Dezember 1942 in Bad Aibling[1] aus der Jagdfliegerschule 3 aufgestellt und bestand zunächst aus dem Geschwaderstab und der I. Gruppe. Am 15. Oktober 1944 erhielt das Geschwader auf dem Fliegerhorst Stolp-Reitz[2] eine II. Gruppe mit vier Staffeln. Die III. Gruppe war der 2. Fliegerschul-Division, der Stab, die I. und II. Gruppe der 4. Fliegerschul-Division der Luftflotte 10 unterstellt. Im April 1945 wurde das Geschwader aufgelöst.

Kommandeure

Geschwaderkommodore

Dienstgrad Name Zeit
Major Herbert Ihlefeld 7. Dezember 1942 bis 20. Juli 1943[3]
Major Hans von Hahn 21. Juli 1943 bis 15. März 1945[4]

Gruppenkommandeure

I. Gruppe
  • Hauptmann Werner Seyfert, 7. Dezember 1942 – 26. Januar 1943[5]
  • Hauptmann Werner Ursinus, 27. Januar 1943 – 5. Januar 1944[6]
  • Hauptmann Theodor Lindemann, Juli 44 – 15. März 1945[7]
II. Gruppe
  • Major Walter Kienzle, 15. Oktober 1944 – März 1945[8]

Literatur

  • Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Vierzehnter Band, Die Landstreitkräfte: Namensverbände/Die Luftstreitkräfte (Fliegende Verbände)/Flakeinsatz im Reich 1943–1945. Biblio Verlag, Osnabrück 1980, ISBN 3-7648-1111-0.

Einzelnachweise

  1. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 32–33, abgerufen am 7. Februar 2022.
  2. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 631–632, abgerufen am 7. Februar 2022.
  3. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 647, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  4. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 268, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  5. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section S–Z. (PDF) 2017, S. 349, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  6. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section S–Z. (PDF) 2017, S. 638, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  7. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section L–R. (PDF) 2017, S. 122–123, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  8. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 836–837, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).