Heute wollen wir über Kastorf sprechen. Es ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat, und Kastorf deckt ein breites Spektrum von Aspekten ab, die von der Geschichte bis zur Gegenwart reichen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Kastorf untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft. Wir werden uns mit seinen Wurzeln befassen, seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren und seine heutige Relevanz untersuchen. Kastorf ist ein Thema, das zweifellos großes Interesse und große Debatten hervorruft, daher hoffen wir, eine klare und vollständige Vorstellung davon zu vermitteln.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 45′ N, 10° 34′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Berkenthin | |
Höhe: | 29 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,9 km2 | |
Einwohner: | 1184 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 172 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23847 | |
Vorwahl: | 04501 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 061 | |
LOCODE: | DE 53C | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Schart 16 23919 Berkenthin | |
Website: | kastorf.de | |
Bürgermeister: | Otmar Lohmeier (AWK) | |
Lage der Gemeinde Kastorf im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
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Kastorf ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Müssenkamp, Bahnhof Kastorf und Christianshöhe liegen im Gemeindegebiet.[2]
Das Dorf wurde 1286 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die ursprünglichen Besitzer, die Herren von Krummesse, verkauften 1377 das Gut mit dem Dorf an den Lübecker Kaufmann Arnd Starke. Nach einem Vergleich zwischen der Stadt Lübeck und Hannover 1747 wurde das Rittergut und das Dorf wieder lauenburgisch. Ab 1930 wurde das Gut aufgesiedelt. Seit 1889 gehört die Gemeinde zum Amtsbezirk bzw. Amt Berkenthin.
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt elf Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Allgemeine Wählergemeinschaft Kastorf sechs Sitze, die SPD drei Sitze und die Aktiven Kastorfer Bürger zwei Sitze.
Blasonierung: „Über einem abgeflachten silbernen Dreiberg von Rot und Grün geteilt durch einen sich nach oben verjüngenden Schrägbalken, dieser oben von einem gegenläufigen kurzen schwebenden silbernen Balken gekreuzt. Oben eine silberne Pferdegruppe, unten ein silberner Pflug.“[4]
In der Liste der Kulturdenkmale in Kastorf stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Das Kastorfer Herrenhaus wurde 1801/1802 vom dänischen Baumeister Christian Frederik Hansen für Christian Freiherr von Hammerstein entworfen und von Joseph Christian Lillie erbaut.