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Löhne-Ort Stadt Löhne
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Koordinaten: | 52° 11′ N, 8° 41′ O |
Höhe: | 51–140 m ü. NN |
Fläche: | 8,57 km² |
Einwohner: | 6739 (1. Jan. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 786 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 32584 |
Vorwahl: | 05732 |
![]() Lage von Löhne-Ort in Löhne
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Martin-Luther-Kirche Löhne-Ort
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Löhne-Ort (plattdeutsch: Leune) ist ein Stadtteil der im Nordosten Nordrhein-Westfalens gelegenen Stadt Löhne. Bis zu deren Gründung am 1. Januar 1969 bildete der Ort die Gemeinde Löhne und erhielt dann den Zusatz -Ort. Obwohl für die Stadt namensgebend, ist Löhne-Ort nicht deren größter oder zentralgelegener Teil.
Löhne-Ort, das rund 7.000 Einwohner zählt, macht den Südwesten des Löhner Stadtgebietes aus. Angrenzende Stadtteile sind Obernbeck im Norden und Löhne-Bahnhof im Osten. Im Süden schließen sich Herford-Falkendiek, im Südwesten Hiddenhausen-Schweicheln-Bermbeck und im Westen Kirchlengern-Südlengern an.
Die Grenze nach Westen und Norden bildet die Werre. Auf deren hochwassersicheren Terrasse bildeten sich wohl im Frühmittelalter die frühesten Siedlungen Löhne(-Dorf) und Falscheide. Nach Süden hin steigt das Gelände stetig an und ist für den Ackerbau weniger geeignet. Hier lag bis ins 18. Jahrhundert die gemeine Mark, die erst später verstärkt besiedelt und heute von den Ortsteilen Löhnerheide und Dickendorn eingenommen wird. Der Ortsteil Steinsiek liegt nur zum kleineren Teil in Löhne, größerenteils gehört er zu Löhne-Bahnhof.
Im Ort entspringt der Löhner Schulbach, der nach ca. 3 Kilometern in die Werre mündet.
Die Gemeinde Löhne wird am 1. Januar 1969 ein Stadtteil (als Stadtteil Löhne-Ort) der neugegründeten Stadt Löhne.[4]
In den 1980er und 1990er Jahren betreibt die Löhner Kommunalpolitik trotz mancher Bürgerproteste die fast ausnahmslose Beseitigung der historischen Bausubstanz im Dorf.