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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 5′ N, 12° 39′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Straubing-Bogen | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Stallwang | |
Höhe: | 411 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,03 km2 | |
Einwohner: | 645 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 54 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 94359 | |
Vorwahl: | 09964 | |
Kfz-Kennzeichen: | SR, BOG, MAL | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 78 147 | |
Gemeindegliederung: | 22 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Straubinger Str. 18 94375 Stallwang | |
Website: | www.loitzendorf.de | |
Erster Bürgermeister: | Johann Anderl (CSU) | |
Lage der Gemeinde Loitzendorf im Landkreis Straubing-Bogen | ||
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Loitzendorf ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang.
Die Gemeinde liegt in der Region Donau-Wald im vorderen Bayerischen Wald.
Es gibt 22 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
Es gibt die Gemarkungen Gittensdorf und Loitzendorf.[4]
Loitzendorf gehörte zum Rentamt Straubing des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Gittensdorf eingegliedert.[5]
Am 1. Mai 1978 wurden die 1974 aus der ehemaligen Gemeinde Gittensdorf eingegliederten Gemeindeteile Haselhof, Traumarch, Weigelsberg und Wiedenhof in die Gemeinde Traitsching im Landkreis Cham in der Oberpfalz umgegliedert.[6]
Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 589 auf 613 um 24 Einwohner bzw. um 4,1 %.
Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2008 Johann Anderl. Dieser wurde bei der Wahl 2020 mit 80,29 % bis 2026 bestätigt.[8]
Der Gemeinderat besteht aus dem Ersten Bürgermeister und acht Gemeinderatsmitgliedern.[9]
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Blasonierung: „Gespalten von Silber und Blau mit einem Drachen in verwechselten Farben, der in den Vorderklauen eine schwebende schwarze Spitze hält.“[10] |
Wappenbegründung: Der Drache stellt als Attribut der heiligen Margareta eine Verbindung zur Kirchenpatronin von Loitzendorf her. Die Tingierung in Silber und Blau erinnert daran, dass die Hauptorte der Gemeinde, Loitzendorf und Rißmannsdorf, ursprünglich Besitz der Grafen von Bogen waren und nach deren Aussterben Mitte des 13. Jahrhunderts unter wittelsbachische Landesherrschaft kamen. Die schwarze Spitze stammt aus dem Wappen der Freiherren von Weichs auf Falkenfels, die von 1683 bis 1796 die Grund- und Niedergerichtsherrschaft in den Hofmarken Loitzendorf und Rißmannsdorf ausübten.
Dieses Wappen wird seit 1981 geführt. |
Es gab 2021 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe elf und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 263. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keinen und im Bauhauptgewerbe gab es einen Betrieb. Es bestanden im Jahr 2016 20 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 544 ha, davon waren 242 ha Ackerfläche und 302 ha Dauergrünfläche.