In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Marot-Gardon, das in verschiedenen Bereichen Interesse und Diskussionen geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Marot-Gardon die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen und eine große Vielfalt an Meinungen und Standpunkten hervorgebracht. Im Laufe der Jahre hat sich Marot-Gardon weiterentwickelt und einen herausragenden Platz in der heutigen Gesellschaft erlangt und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Marot-Gardon sowie seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen eingehend analysieren. Darüber hinaus werden wir uns auf die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Marot-Gardon und die Perspektiven, die es für die Zukunft bietet, konzentrieren.
Ph. Marot, Gardon et Cie | |
---|---|
Rechtsform | |
Gründung | 1898 |
Auflösung | 1902 |
Sitz | Corbie |
Branche | Automobilhersteller |
Ph. Marot, Gardon et Cie war ein französischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]
Das Unternehmen wurde 1898 in Corbie gegründet.[1][2][3] Eine andere Quelle gibt an, dass der Unternehmenssitz an der Rue Brunel 37 in Paris war und lediglich die Produktionsstätte in Corbie.[4] Im gleichen Jahr begann die Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Marot-Gardon. 1902 endete die Produktion.
Zunächst wurden Dreiräder Tricycle und Vierräder produziert. 1899 erschien ein Kleinwagen mit einem Einzylindermotor mit 3 PS Leistung und Dreiganggetriebe. 1900 stieg die Motorleistung auf 4,5 PS. Der Hubraum betrug 1361 cm³ mit 85 mm Bohrung und 120 mm Hub. Das Fahrzeuggewicht betrug 550 kg.[5] 1901 bestand das Angebot aus einem Modell mit Frontmotor, 6 PS Leistung und Kettenantrieb sowie einem Rennwagen mit Einbaumotor von Soncin im Heck, der 7 PS leistete.
Ein Dreirad dieser Marke ist in der Shuttleworth Collection in Biggleswade zu besichtigen. Ein weiteres Dreirad steht im Automobilmuseum von Belgrad. Der Sitz anstelle eines Motorradsattels sowie die Heckform sind ungewöhnlich; ein nachträglicher Umbau nicht ausgeschlossen.