Psalm 128

In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben und Werk von Psalm 128 erkunden, einer Person, die unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Von den bescheidenen Anfängen bis zum Höhepunkt seiner Karriere hat sich Psalm 128 als wahrer Anführer und Visionär auf seinem Gebiet erwiesen. Auf diesen Seiten werden wir sein Vermächtnis und seine Beiträge sowie die Auswirkungen untersuchen, die er auf die Gesellschaft und die Welt um ihn herum hatte. Psalm 128 ist ein Charakter, der es wert ist, studiert und bewundert zu werden, und wir hoffen, mit diesem Artikel einen tieferen Einblick in sein Leben und seinen Einfluss auf die Geschichte zu bieten.

Künstlerische Darstellung des Psalms auf einer Hauswand in Amsterdam

Der 128. Psalm ist ein biblischer Psalm aus dem fünften Buch des Psalters. Er wird durch den ersten Vers, wie alle Psalmen von Psalm 120 bis einschließlich Psalm 134, als Wallfahrtslied bezeichnet. Der so übersetzte Begriff deutet wohl auf „Stufen“ hin, was vielfach auf die Stufen zum Tempel bezogen wird. Basierend darauf folgt die Interpretation, dass diese Psalmen bei Wallfahrten nach Jerusalem gesungen wurden.[1]

Inhalt

Psalm 128 gehört zur Gruppe der Weisheitspsalmen. Er enthält eine Zusage des Segens an die Gerechten, deren Leben von Gottesfurcht geprägt ist. Ihnen wird ihr Anteil an den Segnungen zugesichert, die von Gott seinem Volk verheißen wurden.[1]

Nach der griechischen Zählung der Septuaginta, die auch von der lateinischen Vulgata verwendet wird, trägt der Psalm die Nummer 127.

Rezeption

Der Psalm erfuhr in der Vulgatafassung Beati omnes qui timent Dominum zahlreiche Vertonungen u. a. Motetten von:

Commons: Psalm 128 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Stuttgarter Erklärungsbibel. 2. Auflage. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1992, ISBN 3-438-01121-2, S. 717 bzw. 763 f.