Ringo (1939)

Film
Titel Ringo
Originaltitel Stagecoach
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1939
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie John Ford
Drehbuch Dudley Nichols
Ben Hecht (ungenannt)
Produktion Walter Wanger
John Ford (ungenannt)
Musik Orig.mus.: Gérard Carbonara
Mus.dir: Boris Morros
Mus.adapt.: Richard Hageman
William Franke Harling
John Leipold
Leo Shuken
Louis Gruenberg
Kamera Bert Glennon
Schnitt Otho Lovering
Dorothy Spencer
Besetzung

sowie

Synchronisation

Ringo (Originaltitel: Stagecoach (Postkutsche)) ist ein US-amerikanischer Western von John Ford aus dem Jahr 1939. Der Film erzählt die Geschichte einer von neun Personen unternommenen Postkutschenfahrt von Tonto (Arizona) nach Lordsburg (New Mexico). Die Handlung spielt in den frühen 1880er Jahren.

Dem Drehbuch lag die im April 1937 in Collier’s Magazine publizierte Erzählung Stage to Lordsburg (dt. Postkutsche nach Lordsburg) von Ernest Haycox zu Grunde. Diese Geschichte war wiederum eine Adaption der 1880 veröffentlichten Novelle Fettklößchen (Boule de Suif) von Guy de Maupassant, deren Handlung in der Normandie zur Zeit des Deutsch-Französischen Krieges spielt.

Die zuerst in Deutschland vertriebene Fassung des Films bekam den Titel Höllenfahrt nach Santa Fe (dabei ging die „Höllenfahrt“ nach Lordsburg). Die 1963 neu herausgebrachte Originalfassung erhielt den Titel Ringo, benannt nach einer der Hauptpersonen.

Handlung

Ein kurzer Vorspann versetzt die Handlung des Films mit der Nennung des Namens Geronimo in einen historischen Kontext. Der Apachenanführer befand sich mit einer kleinen Anzahl von Gefolgsleuten auf dem Kriegspfad und verbreitete Angst und Schrecken im Grenzbereich von Arizona und New Mexico.

Dann wendet sich die Schilderung der Hauptstraße der Stadt Tonto in Arizona zu. Dort fährt gerade eine Postkutsche von Wells Fargo & Company ein. Neben Passagieren bringt sie auch Fracht mit sich, insbesondere fünfzigtausend Dollar Lohngelder, die der örtlichen Bank übergeben werden. In Tonto bildet sich nun eine neue, sehr heterogene Reisegesellschaft zur Weiterfahrt nach Lordsburg in New Mexico. Neben dem gutmütigen, aber wenig durchsetzungsfähigen Kutscher Buck nimmt der Sheriff (eigtl. Marshal) Curly Wilcox auf dem Kutschbock Platz. Er verfolgt den entlaufenen Sträfling Ringo, den er in Lordsburg vermutet. In der Kutsche reist die schwangere Offiziersgattin Mrs. Mallory, die ihren Ehemann an der nächsten Station wähnt, in Apache Wells. Wie sie gehörte auch der ängstliche Schnapsvertreter Peacock bereits zu den vorherigen Passagieren. Peacock wird wegen seines Auftretens bisweilen als Geistlicher angesprochen und wirkt so unscheinbar, dass die Mitreisenden ständig seinen Namen vergessen. Spontan, quasi in letzter Sekunde entscheidet sich der elegant auftretende Hatfield zur Mitreise. Er bietet sich als weiterer Beschützer für Mrs. Mallory an. In Tonto hat er allerdings weniger einen Ruf als Gentleman denn als notorischer Glücksspieler.

Eher unfreiwillig steigen zwei weitere Passagiere der Kutsche zu. Zunächst die Prostituierte Alice, die von einer Abteilung Damen der örtlichen Liga für Tugend und Sitte, unterstützt durch einen Gesetzeshüter, aus der Stadt vertrieben wird. „Unsere Männer werden uns dankbar sein“, behauptet eine der Anstandsdamen. Als die Bedrohung durch die Apachen bekannt wird, versuchen die Damen, die Offiziersgattin Mrs. Mallory von der gefährlichen Reise abzuhalten. Gegenüber dem leichten Mädchen jedoch bleiben die anständigen Damen von solch fürsorglicher Tugend unberührt. Diese wird bedenkenlos in die Gefahr verstoßen. Als zweiter Ausgestoßener schließt sich der Arzt Dr. Josiah Boone der Prostituierten an. Der raubeinige Heilkünstler, der als übler Trunkenbold verrufen ist, wird von seiner Hauswirtin wegen Mietrückstandes vor die Tür gesetzt. Die Hauswirtin schließt sich prompt den Anstandsdamen an, deren Wortführerin die Gattin des Bankiers Gatewood ist. Deren Ehemann hat unterdessen die übergebenen Lohngelder unterschlagen und steigt, mit seiner Beute als einzigem Gepäckstück, am Stadtrand heimlich der Kutsche zu. Angeblich hat er telegrafisch eine Nachricht aus Lordsburg erhalten, dass man ihn dort erwarte; was aber nicht sein kann, da die Telegrafenleitung unterbrochen ist.

Außerhalb der Stadt, als sich die Postkutsche schon in der Steppe befindet, stößt als neunter Reisender der Outlaw Ringo zu der Gruppe. Er hat sein Pferd verloren, wird vom freudig überraschten Sheriff mit angelegter Schrotflinte empfangen und in Gewahrsam genommen. Die Mitreisende erfahren, dass er aus dem Gefängnis entwichen ist, um die Plummer-Brüder zu verfolgen, die seinen Vater und Bruder ermordet und ihn selbst durch Falschaussagen erst ins Gefängnis gebracht haben.

In der engen Kutsche entladen sich Vorurteile und soziale Spannungen zwischen den Reisenden in teilweise hitzigen Wortgefechten. Die nach eigener Einschätzung „Anständigen“ distanzieren sich von den „Asozialen“. Bildlich verdeutlicht wird dies bei der ersten Zwischenstation Apache Wells, wo sich die Anständigen auch räumlich von den von ihnen Verachteten entfernen können. Als Wortführer des Establishments versucht sich vor allem der betrügerische Banker Gatewood zu profilieren. Er glänzt mit Unternehmersprüchen, die von seinem eigenen Verhalten konterkariert und in ihrer Hohlheit offenbart werden. Auch die aus Virginia kommende Schwangere zeigt, unterstützt von dem kaum von ihrer Seite weichenden Südstaatler Hatfield, starkes Distanzbedürfnis.

Währenddessen haben Ereignisse im äußeren Umfeld das Gefahrenpotenzial erhöht. Die bis dahin begleitende Militäreskorte wird zu anderen Aufgaben abberufen, die in Apache Wells vermutete Ablösung ist bereits zuvor weitergezogen. Die Postkutsche muss ihre Reise nun auf sich selbst gestellt weiterführen. An der nächsten Zwischenstation Dry Fork herrscht eine düstere, bedrohliche Stimmung. Stationshalter Chris empfängt die Gruppe mit der schlechten Nachricht, dass die Militärpatrouille in einem Gefecht mit Apachen aufgerieben und der Ehemann von Mrs. Mallory schwer verwundet worden sei. Erschüttert von dieser Nachricht bricht die Hochschwangere zusammen und gebiert an diesem Ort eine Tochter. Als hilfreiche Unterstützer bewähren sich dabei vor allem die Prostituierte Alice und der Arzt Dr. Boone, nachdem „das besoffene Schwein“ (Hatfield über Boone) zwangsweise ausgenüchtert worden ist. Ringo macht am selben Abend Alice einen Heiratsantrag, doch diese zeigt sich zunächst zurückhaltend, da sie unsicher ist, ob er ihre „Vergangenheit“ akzeptieren würde.

Geburt, Säugling und geschwächte Wöchnerin halten die Gruppe länger als erwünscht am Ort. Neue Konflikte mit nunmehr veränderten Konstellationen brechen auf. Alice möchte Ringo zur Flucht überreden, doch dieser bricht den Fluchtversuch ab, als er Rauchwolken bemerkt, die von Aktivitäten der Apachen auf der beabsichtigten Wegstrecke künden.

Nach fortgesetzter Fahrt finden die Reisenden die dritte Zwischenstation, Lee's Ferry (Fährstation), als niedergebrannten Trümmerhaufen vor. Die Bewohner sind getötet worden. Nach gefahrvoller Flussüberquerung versucht man, durch einen Umweg die Apachen zu meiden. Als man die Reise schon fast erfolgreich überstanden wähnt, kommt es doch noch zum dramatischen Überfall der Apachen auf die Postkutsche und damit zur größten Bewährungsprobe. Hierbei zeichnen sich vor allem Ringo und Hatfield durch ihren Einsatz für die Gruppe aus. Letzterer zahlt dafür mit seinem Leben. Als (fast) alle Patronen verschossen sind und das sichere Ende gekommen scheint, bringt ein unerwarteter Kavallerieeinsatz die Rettung in letzter Sekunde.

Am Zielort Lordsburg scheinen die Wege der Hauptfiguren in den ursprünglich beabsichtigten Bahnen auseinanderzulaufen. Alice zieht es ins Rotlichtviertel. Ringo verfolgt seine Rachegelüste gegen die vermeintliche Übermacht von drei gefährlichen Gegnern, nachdem der Sheriff ihn dafür „beurlaubt“ hat. Der eigentliche Showdown wird nur ansatzweise im Bild gezeigt. Nachdem der Anführer der Plummer-Brüder kurzzeitig als Sieger erschienen, dann aber tot zusammengebrochen ist, ermöglichen der Sheriff und Dr. Boone dem nun doch vereinten Paar, Ringo und Alice, quasi durch den Hinterausgang die Stadt zu verlassen. – Boones Schlusskommentar: „Well, they're saved from the blessings of civilization“ (Sie sind gerettet vor den Segnungen der Zivilisation) ist in der deutschen Fassung nicht enthalten und wurde mit der unsinnigen Aussage „Warum sagen Sie ihm nicht, dass Luke den Mord gestanden hat?“ wiedergegeben (Luke Plummer ist nach der Schießerei mit Ringo wortlos tot im Saloon zusammengebrochen).

Premiere

Stagecoach wurde am 2. März 1939 in der Radio City Music Hall in New York uraufgeführt. Publikum und Filmkritik sahen ihn übereinstimmend als Meisterwerk an. In deutsche Kinos kam der Film erst 1950 in einer gekürzten Fassung. Erst 1963 konnte man auch in Deutschland eine vollständige Version sehen.

Hintergründe

Synchronisation

Die erste deutsche Synchronbearbeitung entstand 1950 in den Ateliers der Mars Film Synchron GmbH, Berlin. Für Dialogbuch und Synchronregie zeichnete Hans F. Wilhelm verantwortlich. Franz Nicklisch sprach für John Wayne und Ethel Reschke für Claire Trevor. Im amerikanischen Original wird ein Mädchen geboren, in der deutschen Synchronisation wird verkündet: „Es ist ein Junge.“ Eine vollständige Synchronfassung wurde dann 1963 von der Berliner Synchron GmbH erstellt. Das Dialogbuch verfasste Gerda von Ruexleben, Synchronregie führte Dietmar Behnke. Allerdings konnte auch für diese Fassung nicht auf die originale Filmmusik zurückgegriffen werden, sodass eine neue musikalische Untermalung als Kompromisslösung diente.

Rolle Darsteller Synchronsprecher (1963)
Ringo Kid John Wayne Gert Günther Hoffmann
Alice Claire Trevor Ingeborg Wellmann
Dr. Josiah Boone Thomas Mitchell Fritz Tillmann
Hatfield John Carradine Gerd Vespermann
Buck Andy Devine Gerd Duwner
Sheriff Curly Wilcox George Bancroft Curt Ackermann
Lucy Mallory Louise Platt Marianne Lutz
Henry Gatewood Berton Churchill Siegfried Schürenberg
Luke Plummer Tom Tyler Rainer Brandt
Chris Chris-Pin Martin Toni Herbert
Frank Franklyn Farnum Manfred Meurer
Barkeeper Jerry Jack Pennick Hans Walter Clasen

Kritiken

Rezeption

Reiter bei John Ford’s Point im Monument Valley, einem beliebten Drehort für Western

Preise und Auszeichnungen

Oscar: Thomas Mitchell (beste Nebenrolle), Hageman/Harling/Leipold/Shuken (beste Musikbearbeitung)

Fünf weitere Oscar-Nominierungen, 1939 Preis der New Yorker Filmkritik für John Ford (beste Regie), 1995 Aufnahme im National Film Registry. Vom National Film Review 1939 zu den zehn besten englischsprachigen Filmen gezählt. In der 1998 erschienenen Liste der 100 besten Filme aller Zeiten, die vom renommierten American Film Institute zusammengestellt wurde, landete Ringo auf dem 63. Rang. 2008 brachte das American Film Institute eine Liste der 10 besten Western aller Zeiten heraus. Dort landete der Film auf Rang 9.

Als größte Auszeichnung wird von Filmkennern allerdings eine Aussage von Orson Welles angesehen, der bekannte, zur Vorbereitung auf das Drehbuch von Citizen Kane mehr als vierzigmal Stagecoach gesehen zu haben. (Welles soll die Frage nach den drei größten Film-Regisseuren stets mit „Ford, Ford, Ford.“ bzw. „Die alten Meister: John Ford, John Ford und John Ford.“ beantwortet haben.)

Sonstiges

Zu den beliebtesten der vielen mit dem Film Stagecoach verbundenen Anekdoten zählt diejenige, nach der Regisseur John Ford auf Nachfragen, warum die Apachen bei der Verfolgungsjagd nicht einfach die Postkutschenpferde abgeschossen hätten, die lapidare Antwort gab: „Weil dann der Film schon zu Ende gewesen wäre!“ In Wahrheit verhielt es sich wohl eher so, dass für die Angreifer die Pferde das Objekt der Begierde waren.

Diese Szene wurde im Beal's Cut in den Santa Clarita Mountains gedreht.

DVD-Veröffentlichung

Soundtrack-Veröffentlichungen

Die mit dem Oscar belohnte Filmmusik basiert vorrangig auf bekannten Volksweisen wie etwa Bury Me Not On the Lone Prairie oder Dream of Jeannie With the Light Brown Hair, was generell typisch für John Fords Western ist und von ihm selbst auch so gewünscht war.

Literatur

Weblinks

Commons: Ringo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Ringo. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2011 (PDF; Prüf­nummer: 12 59a-a V).
  2. Höllenfahrt nach Santa Fe in der Synchrondatenbank von Arne Kaul; abgerufen am 3. Oktober 2008
  3. Ringo in der Synchrondatenbank von Arne Kaul; abgerufen am 3. Oktober 2008
  4. vgl. dazu die deutsche und englische Tonspur auf der DVD John Ford’s Stagecoach. (John Wayne Classic Collection). Hamburger Medien-Haus (HMH) 2008
  5. Dieter Krusche: Reclams Filmführer. Mitarbeit: Jürgen Labenski und Josef Nagel. 13., neubearbeitete Auflage. Philipp Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-010676-1, S. 673f.
  6. Michael Hanisch: Western: Die Entwicklung eines Filmgenres. Henschelverlag/Kunst und Gesellschaft, Berlin 1984, S. 364–367.
  7. http://cdn4.libsyn.com/huell/hhpcg9002.mp4?nvb=20100226110104&nva=20100227111104&t=00b089d8b923fca55c319@1@2Vorlage:Toter Link/cdn4.libsyn.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. California's Gold – Roads Go Thru
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