In diesem Artikel werden wir Schwyzer Alpen und seine Relevanz im aktuellen Kontext untersuchen. Schwyzer Alpen war Gegenstand von Diskussionen und Studien in verschiedenen Bereichen und ist ein interessantes Thema für Akademiker, Fachleute und Experten auf diesem Gebiet. Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass Schwyzer Alpen einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens hat, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Rolle bei der Entwicklung neuer Technologien. Mit diesem Artikel möchten wir die Bedeutung von Schwyzer Alpen sowie die Auswirkungen, die es auf verschiedene Wissensbereiche haben kann, analysieren und verstehen.
Schwyzer Alpen
| |
---|---|
![]() | |
![]() Schwyzer Alpen mit dem Grossen Mythen im Mittelgrund | |
Höchster Gipfel | Bächistock[1] (2915 m ü. M.) |
Lage | Kanton Schwyz und Umgebung, Schweiz |
Teil der | Westalpen |
Koordinaten | 702108 / 210727 |
Fläche | 1.400 km² |
Die Schwyzer Alpen sind eine Gebirgsgruppe in der Schweiz. Sie liegt im Nordosten der Westalpen und bedeckt den Kanton Schwyz, sowie Teile der Kantone Luzern, Zug, Uri und Glarus.
Das Gebiet wird (im Uhrzeigersinn ab Nord) umgrenzt von Linth, Fätschbach, Klausenpass, Vorder Schächen, Schächen, Reuss, Vierwaldstätter-, Zuger- und Zürichsee und bedeckt eine Fläche von 1400 km².[2][3]
Die Gruppe ist sehr vielfältig: Von sanft geschwungenen Voralpenbergen im Norden, die teilweise von steilen Felsen unterbrochen werden, bis zu hochalpinen Gipfeln nahe der Dreitausendergrenze im Südosten finden sich viele Variationen bezüglich Form und Charakter ihrer Berge.
Das Gebiet ist von zahlreichen Seen nicht nur umringt, sondern besitzt auch im Innern einige, wie z. B.: Sihlsee, Ägerisee, Lauerzersee, Obersee, Wägitalersee und Klöntalersee.
Die Schwyzer Alpen werden in folgende 13 Untergruppen eingeteilt:[2]
Als einziges Bergmassiv der Schwyzer Alpen weist der Glärnisch drei benannte Gletscher auf. Der grösste ist der Glärnischfirn mit einer Länge von etwa 1,8 km, gefolgt vom Guppenfirn. Vom Bächifirn sind nur noch kleine Reste übriggeblieben (Stand 2017).[8] An den Flanken des Bös Fulen finden sich einige unbenannte Gletscherreste.
Im Innern der Gebirgsgruppe befinden sich das Tal der Minster, Sihltal, Tal der Wägitaler Aa, Oberseetal, Klöntal, Bisital, Riemenstaldner Tal, Muotatal, Tal der Steiner Aa und der Biber, Alptal mit den Orten Muotathal, Schwyz, Goldau, Steinen, Sattel, Rothenthurm, Einsiedeln, an deren Rand Pfäffikon, Niederurnen, Näfels, Glarus, Linthal, Altdorf, Brunnen, Gersau, Vitznau, Weggis, Zug und Wädenswil, das zum Kanton Zürich gehört.