In der heutigen Welt ist Sharon Isbin für viele Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat Sharon Isbin die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Ob durch Studien, Debatten oder einfach alltägliche Gespräche, Sharon Isbin hat seine Bedeutung in unserem täglichen Leben bewiesen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Sharon Isbin eingehend untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Entwicklung, mit dem Ziel, Licht auf dieses faszinierende und relevante Thema zu werfen.
Sharon Isbin (* 7. August 1956 in St. Louis Park) ist eine US-amerikanische klassische Gitarristin und Gründerin der Gitarrenklasse an der Juilliard School. Sie ist die bisher einzige klassische Gitarristin, die bei den Grammy Awards zweimal ausgezeichnet wurde.
Isbin erhielt ab ihrem neunten Lebensjahr Gitarrenunterricht und studierte an der Yale University, wo sie unter anderem von Rosalyn Tureck unterrichtet wurde. Weitere Lehrer waren Andrés Segovia und Oscar Ghiglia. 1989 gründete sie an der Juilliard School of Music die erste Gitarrenklasse, die sie seitdem leitet.
Isbin arbeitete im Laufe ihrer Karriere mit zahlreichen international bekannten Künstlern zusammen. So führte sie die von Steve Vai komponierte Blossom Suite gemeinsam mit dem Komponisten in Paris auf (2005), spielte als Solokünstlerin die Uraufführung von Christopher Rouses Concert de Gaudi (2000, gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester) und die als Verbeugung vor der Folkgitarristin und -sängerin Joan Baez komponierte[1] Joan Baez Suite von John Duarte (2003). Mit den New Yorker Philharmonikern nahm sie 2005 erstmals in der Geschichte des Orchesters Gitarrenkonzerte (von Heitor Villa-Lobos und Manuel María Ponce) auf. 2009 arbeitet sie gemeinsam mit Joan Baez und Mark O’Connor. Sie arbeitete außerdem unter anderem mit Nigel Kennedy, Denyce Graves, Herb Ellis oder Michael Hedges zusammen.
Isbin erhielt, als bisher einzige klassische Gitarristin, zweimal einen Grammy Award, in den Jahren 2001 (für Dreams of a World in der Kategorie „Beste Soloinstrument-Darbietung ohne Orchester“) und 2010 (für Journey to the New World in derselben Kategorie).[2]
Außerdem erhielt der Komponist Christopher Rouse im Jahr 2002 einen Grammy für die Isbin-Einspielung Concert de Gaudi for Guitar and Orchestra in der Kategorie „Beste zeitgenössische klassische Komposition“. Isbin selbst war 2002 für die Kategorie „Beste Soloinstrument-Darbietung mit Orchester“ nominiert[2] und erhielt im selben Jahr für diese Aufnahme den ECHO-Klassik-Preis.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Isbin, Sharon |
KURZBESCHREIBUNG | amerikanische klassische Gitarristin |
GEBURTSDATUM | 7. August 1956 |
GEBURTSORT | St. Louis Park, Minnesota, Vereinigte Staaten |