In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Vraux auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Seit seiner Entstehung hat Vraux die Aufmerksamkeit und das Interesse verschiedener Sektoren auf sich gezogen und Debatten und Kontroversen über seine Relevanz und Bedeutung ausgelöst. Das Vraux-Phänomen hat wichtige Aspekte unseres täglichen Lebens durchdrungen und die Art und Weise verändert, wie wir miteinander umgehen, Informationen konsumieren und die Welt um uns herum verstehen. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die verschiedenen Aspekte untersuchen, die sich um Vraux drehen, um seinen Einfluss auf Kultur, Politik, Technologie und menschliche Beziehungen zu verstehen. Durch einen kritischen Ansatz werden wir versuchen, die Komplexität und Nuancen zu entschlüsseln, die Vraux charakterisieren, um Licht auf seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu werfen.
Vraux | ||
---|---|---|
Staat | ![]() | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Marne (51) | |
Arrondissement | Châlons-en-Champagne | |
Gemeindeverband | Châlons-en-Champagne | |
Koordinaten | 49° 2′ N, 4° 14′ O | |
Höhe | 73–116 m | |
Fläche | 12,80 km² | |
Einwohner | 462 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 36 Einw./km² | |
Postleitzahl | 51150 | |
INSEE-Code | 51656 | |
Mairie Vraux |
Vraux ist eine französische Gemeinde mit 462 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Marne in der Region Grand Est (bis 2015: Champagne-Ardenne). Sie gehört zum Arrondissement Châlons-en-Champagne und zum Gemeindeverband Châlons-en-Champagne. Die Bewohner nennen sich Vrautier.
Die Gemeinde Vraux liegt etwa 30 Kilometer südöstlich von Reims und zwölf Kilometer nordwestlich von Châlons-en-Champagne im Flusstal der Marne. Der nördlich parallel zur Marne verlaufende Canal latéral à la Marne berührt den Süden des Gemeindegebietes von Vraux. Nachbargemeinden von Vraux sind Les Grandes-Loges im Nordosten, Juvigny im Südosten, Aulnay-sur-Marne im Süden sowie Aigny im Westen und Nordwesten. Wenige Kilometer nordöstlich von Vraux zweigt die Autoroute A26 von der Autoroute A4 ab.
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2015 | 2022 |
Einwohner | 301 | 315 | 311 | 309 | 329 | 391 | 481 | 465 | 462 |
Im Jahr 1846 wurde mit 484 Bewohnern die bisher höchste Einwohnerzahl ermittelt. Die Zahlen basieren auf den Daten von cassini.ehess[1] und INSEE[2].
Im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs wurde nördlich von Vraux ein Militärflugplatz errichtet, das Aérodrome de Condé-Vraux. Ursprünglich in den Jahren 1936/37 als Forschungseinrichtung der französischen Luftstreitkräfte errichtet, wurde am 3. September 1939, dem Tag des Kriegseintritts Frankreichs, als Flugplatz eröffnet.
Mitte September 1939 wurde der Flugplatz eine Station der britischen Royal Air Force. Deren mit Fairey Battle ausgerüstete 15. Squadron war bis in die erste Dezemberhälfte 1939 stationiert und anschließend wurde Condé-Vraux Basis von Bristol Blenheim der 114. Squadron. Nach Beginn des Westfeldzugs der deutschen Wehrmacht und der Bombardierung des Flugplatzes am 11. Mai 1940 durch auf dem Flugplatz Großostheim stationierte Kampfbomber des Kampfgeschwaders 2[5] musste die 114. Staffel den Flugplatz Mitte Mai 1940 evakuieren.
Die deutsche Luftwaffe nutzte den Platz nur sporadisch weiter, Mitte Juni 1940 lagen hier die I. und II. Gruppe des Jagdgeschwaders 53 mit ihren Bf 109E. In den folgenden Jahren diente Vraux der Luftwaffe lediglich als Ausweichplatz und erst 1944 wurde das Areal für eine geplante ausgeweitete Nutzung in Stand gesetzt. In den Wochen nach der alliierten Invasion lagen hier Bf 109G.
Nach Befreiung der Gegend durch die Alliierten wurde der Advanced Landing Ground Y-45, so seine alliierte Codebezeichnung ein Stützpunkt der Ninth Air Force der United States Army Air Forces. Bis Mitte Mai 1945 diente er als Stützpunkt von Transportfliegern.
Der Flugplatz wurde nach dem Krieg aufgegeben und das Terrain wieder landwirtschaftlich genutzt, lediglich das sogenannte Maison Rouge erinnert neben den im Ort befindlichen Museum an den Flugplatz Condé-Vraux.
In der Gemeinde sind 21 Landwirtschaftsbetriebe ansässig (hauptsächlich Getreideanbau, zwei Winzer).[6]
Durch die Gemeinde Vraux führt parallel zum Marneuferdie Fernstraße D 1 von Châlons-en-Champagne nach Aÿ-Champagne. Zehn Kilometer östlich und südöstlich bestehen Anschlüsse an die Autobahnen A 4 und A 26 sowie die autobahnartig ausgebaute RN 44. Der elf Kilometer von Vraux entfernte Bahnhof Châlons-en-Champagne liegt an der Bahnstrecke Paris–Strasbourg.