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Ludger[1] Wilhelm Rincklake OSB (* 9. Juni 1851 in Münster als Aloysius Wilhelmus Henricus Rincklake; † September 1927 in der Abtei Maria Laach) war ein deutscher Architekt, der 1896 in die vorgenannte Benediktinerabtei eintrat, dort den Ordensnamen Ludger annahm und danach ausschließlich für seinen Orden und andere kirchliche Auftraggeber tätig war. Er gehört zu den wichtigsten Vertretern der Neuromanik und der Neugotik in der Sakralarchitektur Westfalens.
Wilhelm Rincklake wurde als Sohn der Eheleute Caspar Rincklake und Bernhardine Rincklake geb. Bartels geboren. Sein älterer Bruder August Rincklake war ebenfalls Architekt und führte nach dem Eintritt Wilhelm Rincklakes in den Benediktinerorden dessen Architekturbüro in Münster fort.
Unter anderem schuf Wilhelm Rincklake als eines seiner herausragendsten Werke den Ludgerus-Dom in Billerbeck, ferner die Abtei St. Hildegard bei Rüdesheim am Rhein und die Abtei Gerleve nahe Coesfeld.
Außerdem stammen folgende Bauten von Rincklake:
Zudem errichtete er auch Privathäuser und andere Bauten.
Personendaten | |
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NAME | Rincklake, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Rincklake, Ludger Wilhelm (vollständiger Name); Rincklake, Aloysius Wilhelmus Henricus (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 9. Juni 1851 |
GEBURTSORT | Münster |
STERBEDATUM | September 1927 |
STERBEORT | Abtei Maria Laach |