Beauraing

Im Bereich Beauraing sind im Laufe der Jahre zahlreiche Untersuchungen, Diskussionen und Debatten entstanden. Seit seiner Einführung ist Beauraing nicht nur auf akademischer Ebene, sondern auch in der Gesellschaft im Allgemeinen Gegenstand von Interesse. Seine Auswirkungen waren so groß, dass er verschiedene Aspekte des täglichen Lebens durchdrang, von Kultur, Politik, Wirtschaft bis hin zu Technologie. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Beauraing, seine Auswirkungen und seinen Einfluss in der heutigen Welt eingehend untersuchen. Von seinen Anfängen bis zur Gegenwart werden wir seine Entwicklung und seine Rolle in der heutigen Gesellschaft analysieren.

Beauraing
Beauraing (Namur)
Beauraing (Namur)
Beauraing
Staat: Belgien Belgien
Region: Wallonien
Provinz: Namur
Bezirk: Dinant
Koordinaten: 50° 7′ N, 4° 57′ OKoordinaten: 50° 7′ N, 4° 57′ O
Fläche: 174,55 km²
Einwohner: 9490 (1. Jan. 2024)
Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner je km²
Postleitzahl: 5570–5574, 5576
Vorwahl: 082
Bürgermeister: Jean-Claude Maene (LDM)
Adresse der
Kommunal-
verwaltung:
Place de Seurre, 3-5-7
5570 Beauraing
Website: www.beauraing.be
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Beauraing

Beauraing (wallonisch Biarin) ist eine Gemeinde in der Provinz Namur im wallonischen Teil Belgiens. Sie besteht aus den 15 Ortsteilen Baronville, Beauraing, Dion, Felenne, Feschaux, Focant, Froidfontaine, Honnay, Javingue, Martouzin-Neuville, Pondrôme, Vonêche, Wancennes, Winenne und Wiesme, die bis 1977 selbständige Gemeinden waren. Beauraing ist als Wallfahrtsort bekannt für sein Marienheiligtum.

Politik

Der Gemeinderat (Conseil communal) hat 14 Mitglieder (Conseillers); aus ihm heraus wird das Collège mit dem Bürgermeister (Bourgmestre) und vier Schöffen (Échevins) gebildet.

Pilgerstätte

Zwischen dem 29. November 1932 und dem 3. Januar 1933 hatten fünf Kinder zwischen neun und fünfzehn Jahren 33 Mal eine Marienerscheinung im Garten eines von Ordensschwestern geleiteten Pensionats. Das führte zu Pilgerreisen nach Beauraing. Im Juli 1949 erkannte André Marie Charue, Bischof von Namur, zwei Wunderheilungen durch Fürsprache der Jungfrau von Beauraing im Jahr 1933 an. 1954 wurde eine Kapelle im Heiligtum von Beauraing geweiht, 1968 eine Kirche errichtet. Im Jahre 2019 kamen rund 85.000 Pilger nach Beauraing.[1]

Verkehr

Persönlichkeiten

Literatur

  • Les apparitions de Beauraing. Beauraing, o. J., 16 S.
  • Arthur Monin: Notre-Dame de Beauraing: origine et développements de son culte. Bruges 1949, Desclée de Brouwer, 230 S.
  • Pierre Stéphany: La Belgique en cent coups d'oeil, Éditions Racine, Brüssel 2006, ISBN 2-87386-445-1.
  • Louis Wilmet: Beauraing. Charleroi-Paris 1933, J. Dupuis, 342 S.
Commons: Beauraing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Beauraing : le culte de la Vierge Marie en perte de vitesse, Radio-télévision belge de la Communauté française, 13. August 2019, abgerufen am 16. Mai 2022.