Heute ist Bouquelon ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und große Wirkung hervorruft. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seiner Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Relevanz im Geschäftsfeld – Bouquelon hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung war Bouquelon Gegenstand von Debatten, Analysen und Studien, die versuchen, seinen Umfang und seine Bedeutung zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Bouquelon und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres Lebens untersuchen.
Bouquelon | ||
---|---|---|
Staat | ![]() | |
Region | Normandie | |
Département (Nr.) | Eure (27) | |
Arrondissement | Bernay | |
Kanton | Bourg-Achard | |
Gemeindeverband | Pont-Audemer Val de Risle | |
Koordinaten | 49° 24′ N, 0° 30′ O | |
Höhe | 1–121 m | |
Fläche | 11,71 km² | |
Einwohner | 489 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 42 Einw./km² | |
Postleitzahl | 27500 | |
INSEE-Code | 27101 | |
Mairie (Rathaus) von Bouquelon |
Bouquelon ist ein Dorf und eine Gemeinde mit 489 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im französischen Département Eure in der Region Normandie (vor 2016: Haute-Normandie). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Bernay und zum Kanton Bourg-Achard. Die Einwohner werden Bouquelonnais genannt.
Bouquelon liegt etwa 33 Kilometer ostsüdöstlich von Le Havre. Die Risle begrenzt die Gemeinde im Westen und Südwesten. Umgeben wird Bouquelon von den Nachbargemeinden Marais-Vernier im Nordwesten und Norden, Sainte-Opportune-la-Mare im Norden und Nordosten, Le Perrey im Osten, Saint-Mards-de-Blacarville im Südosten und Süden, Toutainville im Süden, Saint-Sulpice-de-Grimbouville im Südwesten, Foulbec im Westen sowie Saint-Samson-de-la-Roque im Westen und Nordwesten.
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2013 | 2020 |
Einwohner | 244 | 258 | 235 | 225 | 284 | 295 | 368 | 431 | 526 |
Quellen: Cassini und INSEE |
Der Ortsname Bouquelon wird erstmals 1180 als Bouchelon erwähnt,[1] dann als Boquelont un Bochelont im 13. Jahrhundert.[2] Im Vergleich mit den alten Formen anderer normannischer Ortsnamen in -lon und mit den anderen Bouquelon (und ihren Varianten), einschließlich Bouquelon (Seine-Maritime, Boos, Bothe Bochelont undatiert), Bois (französisch „Gehölz“) von Boclon (Seine-Maritime, Bocolunda silva um 1035; Bokelont 1218), La Boquelonde, sind Spezialisten der Ansicht, dass -lon das altnordische lundr „Gehölz“ darstellt.[1] und dass Bouque- wird durch das altnordische bók „Buche“ erklärt. Das heißt bóka-lundr oder *bóki-lundr (kollektiv) „Buchenhain, Buchengehölz“.
Zahlreiche Beispiele gibt es in Schleswig-Holstein: Boklund (Bokelunt 1542) und Böklund, sowie in Skandinavien: Bokalund (Älmeboda, Schweden), Boklund (Larvik, Vestfold und Telemark), u.s.w.