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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 58′ N, 11° 54′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Landkreis: | Tirschenreuth | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Neusorg | |
Höhe: | 577 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,28 km2 | |
Einwohner: | 1140 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 111 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95682 | |
Vorwahl: | 09236 | |
Kfz-Kennzeichen: | TIR, KEM | |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 77 113 | |
Gemeindegliederung: | 7 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Max-Reger-Str. 7 95682 Brand/Opf. | |
Website: | www.gemeinde-brand.de | |
Erster Bürgermeister: | Bernhard Schindler (CSU) | |
Lage der Gemeinde Brand im Landkreis Tirschenreuth | ||
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Brand (Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Neusorg. Der Ort ist ein anerkannter Erholungsort. Durchs Gemeindegebiet ziehen die Fichtelnaab und ihr Zufluss Gregnitz.
) ist eineEs gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
Es gibt die Gemarkungen Brand und Lenau (nur Gemarkungsteil 2).[4]
Um 1180 wurde Brand erstmals urkundlich erwähnt. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
1987 betrug die Gemeindefläche 9,87 km².[5] Zum 1. Januar 2017 wuchs die Gemeindefläche um 0,80 km², eine 763.998 m² große Teilfläche des aufgelösten gemeindefreien Gebiets Lenauer Forst wurde eingegliedert und gleichzeitig wurden 37.430 m² aus der Gemeinde Kulmain in die Gemeinde Brand umgegliedert.[6]
Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 1254 auf 1132 um 122 bzw. um 9,7 %.
Die Kommunalwahl vom 15. März 2020 führte zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat:[7]:
Hinzu kommt der getrennt gewählte Erste Bürgermeister, derzeit Bernhard Schindler (CSU), als Vorsitzender des Gemeinderates.
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Blasonierung: „In Blau gekreuzt ein brennender silberner Ast und ein silbernes Rodungsbeil mit goldenem Blatt.“[8] |
Wappenbegründung: Der brennende Ast redet für den Gemeindenamen Brand, das Rodungsbeil für den Gemeindeteil Fuhrmannsreuth, der sich als Reut-Siedlung ebenso wie Brand als Rodungsort ausweist. Die einst dichten Wälder auf dem Nordgau wurden gerodet, die Baumstöcke ausgebrannt, um die Voraussetzungen für die Besiedlung zu schaffen. Brand und Fuhrmannsreuth werden um 1200 bzw. 1280 in Verbindung mit dem Kloster Reichenbach erstmals genannt. Die Tingierung in Weiß und Blau verweist auf die Zugehörigkeit zum wittelsbachischen Herrschaftsgebiet auf dem Nordgau.
Die Gemeinde führt das Wappen seit 1950. |
Größter Arbeitgeber ist die Schiettinger-Gruppe, die Kartonagen aus Voll- und Wellpappe herstellt. Außerdem ist der Automobil-Veredeler Mansory hier ansässig.