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Crévic | ||
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Staat | ![]() | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Meurthe-et-Moselle (54) | |
Arrondissement | Nancy | |
Kanton | Lunéville-1 | |
Gemeindeverband | Pays du Sel et du Vermois | |
Koordinaten | 48° 38′ N, 6° 24′ O | |
Höhe | 205–315 m | |
Fläche | 10,69 km² | |
Einwohner | 944 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 88 Einw./km² | |
Postleitzahl | 54110 | |
INSEE-Code | 54145 | |
Website | communedecrvic.fr |
Crévic ist eine französische Gemeinde mit 944 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Meurthe-et-Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Nancy (bis 2022: Arrondissement Lunéville) und ist Mitglied im Gemeindeverband Communauté de communes des Pays du Sel et du Vermois. Die Bewohner werden Crevicois und Crevicoises genannt.
Crévic liegt etwa 20 Kilometer östlich von Nancy und etwa acht Kilometer nordwestlich von Lunéville im Tal des Flüsschens Sânon, das einige Kilometer westlich bei Dombasle-sur-Meurthe in die Meurthe mündet. Parallel zum Fluss durchquert auch der Rhein-Marne-Kanal die Gemeinde. Das Gemeindegebiet wird außerdem von Ruisseau du Moulnot, vom Ruisseau du Vignal und vom zeitweise trockenfallende Ruisseau de la Prête entwässert, im Gemeindegebiet in den Sânon münden.
Umgeben wird Crévic von den sechs Nachbargemeinden:
Haraucourt | Drouville | |
Sommerviller | ![]() |
Maixe |
Flainval Anthelupt |
Oberhalb des rechten Ufer des Sânon wird in geringem Maße Wein angebaut. Knapp drei Viertel der Fläche der Gemeinde wird landwirtschaftlich genutzt, etwa 22 % ist bewaldet. Crévic liegt fernab von größeren Verkehrsachsen. Die Route départementale D 2 verbindet die Gemeinde mit den Nachbargemeinden Sommerviller im Westen und Maixe im Osten, die Route départementale D 81 mit Haraucourt im Nordwesten, die Route départementale D 2G mit Anthelupt im Süden.
Der Fernwanderweg GR 534 „Stanislas-Kléber-Weg“ von Nancy nach Straßburg durchquert das Gemeindegebiet.[1]
Crévic entstand in der gallo-römischen Epoche. Im Laufe der Zeit wandelte sich der Ortsnamen von Cressenviscus über Creviacus und Crevy in seine heutige Form.
Die Gegend ist nachweislich seit 3000 Jahren (Eisenzeit) besiedelt, möglicherweise auch schon davor (Bronzezeit). Zeugen dieser frühen Periode sind die in Crévic aufgefundenen Tumuli.
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 | 2019 |
Einwohner | 793 | 807 | 728 | 852 | 859 | 917 | 918 | 931 |