In der heutigen Welt ist Debonair (Fluggesellschaft) für viele Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Seit seiner Gründung hat Debonair (Fluggesellschaft) sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene Debatten, Analysen und Reflexionen in verschiedenen Bereichen ausgelöst. Sein Einfluss auf die moderne Gesellschaft ist unbestreitbar und sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Bereiche, von Kultur und Politik bis hin zu Technologie und Wirtschaft. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Debonair (Fluggesellschaft) im Detail untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung und Bedeutung in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Debonair | |
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IATA-Code: | 2G |
ICAO-Code: | DEB |
Rufzeichen: | DEBONAIR |
Gründung: | 1996 |
Betrieb eingestellt: | 1999 |
Sitz: | Luton, ![]() |
Heimatflughafen: | London Luton Airport |
Leitung: | Franco Mancassola |
Flottenstärke: | 14 |
Ziele: | international |
Debonair hat den Betrieb 1999 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
Debonair war eine britische Fluggesellschaft, die vom London Luton Airport Flüge nach Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland anbot. Im Oktober 1999 wurde der Betrieb eingestellt.
Debonair wurde 1996 von Franco Mancassola gegründet. Erste Flugziele waren Newcastle, Kopenhagen, Mönchengladbach, München, Barcelona und Nizza. Später stellte man die Flüge nach Newcastle und Kopenhagen ein und nahm Rom, Paris-Pontoise, Madrid und Perugia als Flugziele in den Flugplan auf. Von Beginn an versuchte das Unternehmen, eine höherwertige Variante des klassischen Billigfluges zu etablieren und bot eine Businessklasse-Version unter dem Namen ABC (kurz für „Affordable Business Class“ – dt.: „Erschwingliche Business-Klasse“) auf einigen Flugrouten an.
Im Juli 1997 ging das Unternehmen an die Börse und wurde an der EASDAQ gelistet.[2] Das Geschäftskonzept der DebonAir, Geschäftsflüge auf höherem Niveau zu Budget-Preisen anzubieten, erwies sich allerdings als nicht tragfähig, da in den 1990er Jahren mehrere Billigfluggesellschaften als Konkurrenz auftauchten. Am 1. Oktober 1999 stellte die Fluglinie daher den Betrieb aufgrund von finanziellen Problemen ein.[3] Versuche, den Konkurs abzuwenden und neue Investoren zu finden, schlugen fehl.[4]
Debonair nutzte im März 1999 eine Flotte von zwölf gebrauchten BAe 146 und ergänzte diese durch zwei Boeing 737-300.[1]