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Fontjoncouse Fontjoncosa | ||
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Staat | ![]() | |
Region | Okzitanien | |
Département (Nr.) | Aude (11) | |
Arrondissement | Narbonne | |
Kanton | Les Corbières | |
Gemeindeverband | Corbières Salanque Méditerranée | |
Koordinaten | 43° 3′ N, 2° 47′ O | |
Höhe | 69–420 m | |
Fläche | 27,35 km² | |
Einwohner | 139 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 5 Einw./km² | |
Postleitzahl | 11360 | |
INSEE-Code | 11152 | |
![]() Fontjoncouse – Ortsbild |
Fontjoncouse (okzitanisch Fontjoncosa) ist eine Gemeinde mit 139 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Süden Frankreichs. Sie liegt im Département Aude in der Region Okzitanien.
Fontjoncouse liegt in einem Talkessel in den östlichen Ausläufern des Berglands der Corbières in einer Höhe von etwa 230 Metern ü. d. M. Das Gemeindegebiet ist Teil des Regionalen Naturparks Corbières-Fenouillèdes. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Narbonne (ca. 33 Kilometer Fahrtstrecke nordöstlich) und Perpignan (ca. 65 Kilometer südlich).
Jahr | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 | 2016 |
Einwohner | 141 | 110 | 91 | 102 | 119 | 134 | 131 |
Ein Großteil der landwirtschaftlichen Flächen dient dem Weinbau. Die Weinfelder liegen innerhalb der geschützten Herkunftsbezeichnungen Corbières, Rivesaltes, Muscat de Rivesaltes und Fitou. Die Winzer des Ortes bieten diverse Möglichkeiten zu einer Weinprobe (dégustation) an. Auch der Tourismus (Vermietung von Ferienhäusern) spielt eine nicht unwichtige Rolle im Wirtschaftsleben der Gemeinde.
Der Überlieferung zufolge sollen bereits im Jahr 793 spanische Siedler und ein Priester namens Ombolat hier die erste – der heiligen Leocadia geweihte – Kirche gegründet haben; für das Jahr 795 ist ein Landgut (villa rustica) mit Namen Fontejoncosa urkundlich belegt. Im beginnenden 12. Jahrhundert ist von einer Burg oder einem befestigten Ort (castrum) die Rede; in dieser Zeit – und offiziell bis zur Französischen Revolution – war der Ort im Besitz der Erzbischöfe von Narbonne bzw. von deren Familienangehörigen. Vom Albigenserkreuzzug (1209–1229) scheint der Ort unbehelligt geblieben zu sein.