In der modernen Welt hat Herrgottsried die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz im politischen Bereich, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Bedeutung in der Geschichte, Herrgottsried ist zu einem Thema von ständigem Interesse und Debatten geworden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung hat Herrgottsried ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt, wie wir leben, denken und mit der Welt um uns herum umgehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Herrgottsried untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das Alltagsleben, und versuchen, seine wahre Bedeutung und Relevanz in unserer Gesellschaft zu verstehen.
Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Herrgottsried“
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Lage | Bad Wurzach im Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 72,0 ha (NSG), 88,0 ha (LSG) | |
Kennung | 4.209 (NSG), 4.36.069 (LSG) | |
WDPA-ID | 163653 | |
Geographische Lage | 47° 53′ N, 9° 56′ O | |
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Meereshöhe | 490 m | |
Einrichtungsdatum | 3. März 1992 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Tübingen |
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Herrgottsried liegt auf dem Gebiet der Stadt Bad Wurzach im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg.
Das Gebiet liegt westlich von Gospoldshofen, einem Stadtteil von Bad Wurzach, entlang des Vögelesgrabens, eines linken Zuflusses der Wurzacher Ach, die am südwestlichen Rand des Gebietes fließt. Westlich des Gebietes verläuft die B 465 und nördlich die Kreisstraße K 7919. Das 72 ha große Naturschutzgebiet und das 88 ha große Landschaftsschutzgebiet stehen seit dem 17. August 1992 unter Schutz.
Wesentlicher Schutzzweck des Naturschutzgebietes sind laut Schutzgebietsverordnung die Erhaltung und die erneute moorökologische Aufwertung eines durch menschliche Eingriffe stark veränderten Niedermoorkomplexes als
Wesentlicher Schutzzweck des Landschaftsschutzgebietes ist die Erhaltung des mit dem Naturschutzgebiet naturräumlich zusammenhängenden Grünlandgürtels in der Talaue als Teil des Lebensraumes von im Gesamtgebiet beheimateten Pflanzen- und Tierarten, insbesondere auch von rastenden, durchziehenden und im Gebiet brütenden Vogelarten, Pufferzone zur Vermeidung nachteiliger Einflüsse auf das Naturschutzgebiet durch störende, den Naturhaushalt oder das Landschaftsbild des Tales beeinträchtigende Veränderungen, offene Landschaft von besonderer Schönheit und Eigenart zur Sicherung des Landschaftsbildes und der Erholungsfunktion.