Der Artikel Kreisreformen in der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 erfasst die seit Gründung der Bundesrepublik im Jahre 1949 bis zur Eingliederung der DDR im Jahre 1990 durchgeführten Gebietsreformen auf Kreisebene, also der kreisfreien Städte und Landkreise. Am 2. Oktober 1990 gab es 237 Landkreise (einschließlich des Stadtverbandes Saarbrücken) und 91 kreisfreie Städte in der damaligen Bundesrepublik Deutschland. Wegen der Übersichtlichkeit ist der Artikel nach Ländern geordnet. Bei jedem Land wird in einer Liste gezeigt, wann und wie sich die Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise geändert hat.
Bei Begriffen wie Eingliederung oder Vergrößerung wird nicht auf die rechtliche Situation, sondern auf die allgemein übliche Regelung verwiesen. Oftmals handelt es sich um Zusammenschlüsse, die jedoch von der Mehrheit der Bevölkerung, auch im eingegliederten Kreis, nicht als solche verstanden werden. Deshalb ist hier der Fortbestand oder die Neuvergabe eines Namens das entscheidende Kriterium. Die rechtliche Regelung, ob es sich um einen Zusammenschluss oder um eine Eingliederung/Eingemeindung handelt oder gehandelt hat, ist nur unmittelbar von Bedeutung. Schon nach wenigen Jahren wird sie bedeutungslos. Es wird auf spezielle Artikel verwiesen, in denen weitere Informationen nachgelesen werden können.
Baden
Das Land Baden gehörte seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an. Es ging am 25. April 1952 im neugegründeten Land Baden-Württemberg auf.
Während der Dauer des Bestehens des Landes Baden kam es zu Teilfreigaben der Stadt Kehl (s. u.). Weitere Kreisreformen gab es nicht.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden Stadt- und Landkreise:
- Stadtkreise: Baden-Baden, Freiburg im Breisgau und Konstanz
- Landkreise: Bühl, Donaueschingen, Emmendingen, Freiburg, Kehl, Konstanz, Lahr, Lörrach, Müllheim, Neustadt, Offenburg, Rastatt, Säckingen, Stockach, Überlingen, Villingen, Waldshut und Wolfach
- Vergrößerung
- des Landkreises Kehl um Teile der Stadt Kehl (erste Teilfreigabe der Stadt, die von Frankreich annektiert war, weitere Freigaben, insgesamt 42, bis zum 8. April 1953)
Anzahl der Stadt- und Landkreise
Datum |
Stadtkreise Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
3 |
18
|
24. April 1952 |
3 |
18
|
Baden-Württemberg
Das Land Baden-Württemberg ist am 25. April 1952 durch Fusion der Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern entstanden.
Die einzige Kreis(gebiets)reform in Baden-Württemberg fand mit Wirkung vom 1. Januar 1973 statt. Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Meistens wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Bereits zum 1. Januar 1969 waren durch Landesgesetz eine Reihe von Exklaven auf Landkreisebene bereinigt worden[1] (siehe auch: Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810).
Bei der Gründung des Landes existierten die folgenden Stadt- und Landkreise:
- Stadtkreise: Baden-Baden, Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart und Ulm
- Landkreise: Aalen, Backnang, Balingen, Biberach, Böblingen, Bruchsal, Buchen, Bühl, Calw, Crailsheim, Donaueschingen, Ehingen, Emmendingen, Eßlingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Hechingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Horb, Karlsruhe, Kehl, Konstanz, Künzelsau, Lahr, Leonberg, Lörrach, Ludwigsburg, Mannheim, Mergentheim, Mosbach, Müllheim, Münsingen, Neustadt, Nürtingen, Offenburg, Öhringen, Pforzheim, Rastatt, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Saulgau, Säckingen, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Sinsheim, Stockach, Tauberbischofsheim, Tettnang, Tübingen, Tuttlingen, Überlingen, Ulm, Vaihingen, Villingen, Waiblingen, Waldshut, Wangen und Wolfach
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- des Landkreises Kehl um Teile der Stadt Kehl (letzte Teilfreigabe der Stadt, die französisch besetzt war, weitere Freigaben ab dem 29. Juli 1949)
- Eingliederung
- Umbenennung
- Änderung der Schreibweise
- Gebietsaustausch
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Gebietsaustausch
- Vergrößerung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- des Landkreises Backnang und Aufteilung auf die Landkreise Ludwigsburg, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis (Hauptteil) und Schwäbisch Hall
- des Landkreises Buchen und Aufteilung auf die Landkreise Hohenlohekreis, Odenwaldkreis (Hauptteil) und Tauberkreis
- des Landkreises Bühl und Aufteilung auf die Landkreise Ortenaukreis und Rastatt (Hauptteil)
- des Landkreises Crailsheim und Aufteilung auf die Landkreise Hohenlohekreis, Ostalbkreis und Schwäbisch Hall (Hauptteil)
- des Landkreises Donaueschingen und Aufteilung auf die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Konstanz, Schwarzwald-Baar-Kreis (Hauptteil) und Tuttlingen
- des Landkreises Ehingen und Aufteilung auf die Landkreise Alb-Donau-Kreis (Hauptteil) und Biberach
- des Landkreises Freiburg und Aufteilung auf den Stadtkreis Freiburg im Breisgau und die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald (Hauptteil) und Emmendingen
- des Landkreises Hechingen und Aufteilung auf die Landkreise Freudenstadt, Reutlingen, Rottweil und Zollernalbkreis (Hauptteil)
- des Landkreises Hochschwarzwald und Aufteilung auf die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald (Hauptteil) und Waldshut
- des Landkreises Horb und Aufteilung auf die Landkreise Calw, Freudenstadt (Hauptteil), Rottweil und Tübingen
- des Landkreises Kehl und Aufteilung auf die Landkreise Ortenaukreis (Hauptteil) und Rastatt
- des Landkreises Leonberg und Aufteilung auf die Landkreise Böblingen (Hauptteil), Enzkreis und Ludwigsburg
- des Landkreises Mosbach und Aufteilung auf die Landkreise Heilbronn, Odenwaldkreis (Hauptteil) und Rhein-Neckar-Kreis
- des Landkreises Müllheim und Aufteilung auf die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald (Hauptteil) und Lörrach
- des Landkreises Münsingen und Aufteilung auf die Landkreise Alb-Donau-Kreis und Reutlingen (Hauptteil)
- des Landkreises Nürtingen und Aufteilung auf die Landkreise Esslingen (Hauptteil) und Reutlingen
- des Landkreises Öhringen und Aufteilung auf die Landkreise Heilbronn und Hohenlohekreis (Hauptteil)
- des Landkreises Säckingen und Aufteilung auf die Landkreise Lörrach und Waldshut (Hauptteil)
- des Landkreises Saulgau und Aufteilung auf die Landkreise Biberach, Ravensburg, Reutlingen und Sigmaringen (Hauptteil)
- des Landkreises Schwäbisch Gmünd und Aufteilung auf die Landkreise Ostalbkreis (Hauptteil) und Rems-Murr-Kreis
- des Landkreises Sinsheim und Aufteilung auf die Landkreise Heilbronn, Karlsruhe und Rhein-Neckar-Kreis (Hauptteil)
- des Landkreises Stockach und Aufteilung auf die Landkreise Konstanz (Hauptteil), Sigmaringen, Tuttlingen und Zollernalbkreis
- des Landkreises Überlingen und Aufteilung auf die Landkreise Bodenseekreis (Hauptteil) und Sigmaringen
- des Landkreises Vaihingen und Aufteilung auf die Landkreise Enzkreis, Karlsruhe und Ludwigsburg (Hauptteil)
- des Landkreises Villingen-Schwenningen und Aufteilung auf die Landkreise Rottweil und Schwarzwald-Baar-Kreis (Hauptteil)
- des Landkreises Wolfach und Aufteilung auf die Landkreise Freudenstadt, Ortenaukreis (Hauptteil) und Rottweil
- Eingliederung
- Gebietsaustausch
- Neubildung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
Anzahl der Stadt- und Landkreise
Datum |
Stadtkreise Veränderung |
Landkreise Veränderung |
Stadtkreise Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
25. April 1952 |
|
|
10 |
63
|
1. Oktober 1953 |
− 1 |
0 |
9 |
63
|
1. Januar 1973 |
0 |
− 28 |
9 |
35
|
2. Oktober 1990 |
|
|
9 |
35
|
Bayern
Der Freistaat Bayern gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die einzige Kreis(gebiets)reform in Bayern fand mit Wirkung vom 1. Juli 1972 statt. Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Manchmal wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Der Freistaat hatte es den neugebildeten Landkreisen überlassen, ihren Namen zu ändern und/oder den Sitz der Kreisverwaltung zu verlegen. Viele Landkreise machten von der Möglichkeit der Namensänderung Gebrauch. Zwei Landkreise änderten zugleich den Sitz der Kreisverwaltung. Diese Maßnahmen traten landesweit am 1. Mai 1973 in Kraft.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden kreisfreien Städte und Landkreise:
- Kreisfreie Städte: Amberg, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Kissingen, Bad Reichenhall, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Deggendorf, Dillingen a.d.Donau, Eichstätt, Erlangen, Forchheim, Freising, Fürth, Günzburg, Hof, Ingolstadt, Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Kitzingen, Kulmbach, Landsberg, Landshut, Marktredwitz, Memmingen, München, Neuburg a.d.Donau, Neumarkt i.d.OPf., Neustadt b.Coburg, Neu-Ulm, Nördlingen, Nürnberg, Passau, Regensburg, Rosenheim, Rothenburg ob der Tauber, Schwabach, Schwandorf i.Bay., Schweinfurt, Selb, Straubing, Traunstein, Weiden i.d.OPf., Weißenburg i.Bay. und Würzburg
- Landkreise: Aichach, Altötting, Alzenau i.UFr., Amberg, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Aibling, Bad Kissingen, Bad Neustadt a.d.Saale, Bad Tölz, Bamberg, Bayreuth, Beilngries, Berchtesgaden, Bogen, Brückenau, Burglengenfeld, Cham, Coburg, Dachau, Deggendorf, Dillingen a.d.Donau, Dingolfing, Dinkelsbühl, Donauwörth, Ebermannstadt, Ebern, Ebersberg, Eggenfelden, Eichstätt, Erding, Erlangen, Eschenbach i.d.OPf., Feuchtwangen, Forchheim, Freising, Friedberg, Fürstenfeldbruck, Fürth, Füssen, Garmisch-Partenkirchen, Gemünden, Gerolzhofen, Grafenau, Griesbach, Günzburg, Gunzenhausen, Hammelburg, Haßfurt, Hersbruck, Hilpoltstein, Höchstadt a.d.Aisch, Hof, Hofheim i.UFr., Illertissen, Ingolstadt, Karlstadt, Kaufbeuren, Kelheim, Kemnath, Kempten (Allgäu), Kitzingen, Königshofen i.Grabfeld, Kötzting, Kronach, Krumbach (Schwaben), Kulmbach, Landau a.d.Isar, Landsberg, Landshut, Lauf (Pegnitz), Laufen, Lichtenfels, Lohr, Mainburg, Mallersdorf, Marktheidenfeld, Marktoberdorf, Mellrichstadt, Memmingen, Miesbach, Miltenberg, Mindelheim, Mühldorf, Münchberg, München, Nabburg, Naila, Neuburg a.d.Donau, Neumarkt i.d.OPf., Neunburg vorm Wald, Neustadt a.d.Aisch, Neustadt a.d.Waldnaab, Neu-Ulm, Nördlingen, Nürnberg, Obernburg, Oberviechtach, Ochsenfurt, Parsberg, Passau, Pegnitz, Pfaffenhofen a.d.Ilm, Pfarrkirchen, Regen, Regensburg, Rehau, Riedenburg, Roding, Rosenheim, Rothenburg ob der Tauber, Rottenburg, Scheinfeld, Schongau, Schrobenhausen, Schwabach, Schwabmünchen, Schweinfurt, Sonthofen, Stadtsteinach, Staffelstein, Starnberg, Straubing, Sulzbach-Rosenberg, Tirschenreuth, Traunstein, Uffenheim, Viechtach, Vilsbiburg, Vilshofen, Vohenstrauß, Waldmünchen, Wasserburg a.Inn, Wegscheid, Weilheim, Weißenburg i.Bay., Wertingen, Wolfratshausen, Wolfstein, Wunsiedel und Würzburg
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- Umbenennung
- Rückgliederung
- Umbenennung
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- des Landkreises Aichach und Aufteilung auf die Landkreise Augsburg-Ost (Hauptteil) und Dachau
- des Landkreises Augsburg und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Augsburg, den Landkreis Augsburg-West (Hauptteil) und den Günzkreis
- des Landkreises Bad Aibling und Aufteilung auf die Landkreise München und Rosenheim (Hauptteil)
- des Landkreises Beilngries und Aufteilung auf die Landkreise Eichstätt (Hauptteil) und Neumarkt i.d.OPf.
- des Landkreises Bogen und Aufteilung auf die Landkreise Deggendorf und Straubing-Bogen (Hauptteil)
- des Landkreises Burglengenfeld und Aufteilung auf die Landkreise Amberg, Regensburg und Schwandorf i.Bay. (Hauptteil)
- des Landkreises Donauwörth und Aufteilung auf die Landkreise Augsburg-West, Nördlingen-Donauwörth (Hauptteil) und Weißenburg i.Bay.
- des Landkreises Ebermannstadt und Aufteilung auf die Landkreise Bamberg, Bayreuth, Forchheim (Hauptteil) und Kulmbach
- des Landkreises Ebern und Aufteilung auf die Landkreise Bamberg und Coburg und den Haßberg-Kreis (Hauptteil)
- des Landkreises Eggenfelden und Aufteilung auf die Landkreise Passau, Rottal (Hauptteil) und Untere Isar
- des Landkreises Eschenbach i.d.OPf. und Aufteilung auf die Landkreise Amberg, Bayreuth, Lauf a.d.Pegnitz und Neustadt a.d.Waldnaab (Hauptteil)
- des Landkreises Feuchtwangen und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Ansbach und den Landkreis Ansbach
- des Landkreises Friedberg und Aufteilung auf die Landkreise Augsburg-Ost (Hauptteil) und Dachau
- des Landkreises Gerolzhofen und Aufteilung auf den Haßberg-Kreis und die Landkreise Kitzingen, Schweinfurt (Hauptteil) und Würzburg
- des Landkreises Griesbach i.Rottal und Aufteilung auf die Landkreise Passau (Hauptteil) und Rottal
- des Landkreises Gunzenhausen und Aufteilung auf die Landkreise Ansbach, Nördlingen-Donauwörth, Roth b.Nürnberg und Weißenburg i.Bay. (Hauptteil)
- des Landkreises Hammelburg und Aufteilung auf die Landkreise Bad Kissingen (Hauptteil) und Schweinfurt
- des Landkreises Hilpoltstein und Aufteilung auf die Landkreise Eichstätt, Neumarkt i.d.OPf., Roth b.Nürnberg (Hauptteil) und Weißenburg i.Bay.
- des Landkreises Höchstadt a.d.Aisch und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Erlangen und die Landkreise Bamberg und Erlangen (Hauptteil)
- des Landkreises Hofheim i.UFr. und Aufteilung auf den Haßberg-Kreis (Hauptteil) und den Landkreis Schweinfurt
- des Landkreises Illertissen und Aufteilung auf den Illerkreis (Hauptteil) und den Landkreis Mindelheim
- des Landkreises Ingolstadt und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Ingolstadt und die Landkreise Eichstätt und Pfaffenhofen a.d.Ilm
- des Landkreises Karlstadt und Aufteilung auf die Landkreise Bad Kissingen, Mittelmain (Hauptteil), Schweinfurt und Würzburg
- des Landkreises Kaufbeuren und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Kaufbeuren und die Landkreise Landsberg a.Lech, Marktoberdorf (Hauptteil) und Mindelheim
- des Landkreises Kemnath und Aufteilung auf die Landkreise Bayreuth und Tirschenreuth (Hauptteil)
- des Landkreises Kempten (Allgäu) und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) und den Landkreis Oberallgäu
- des Landkreises Kötzting und Aufteilung auf die Landkreise Cham (Hauptteil) und Regen
- des Landkreises Krumbach (Schwaben) und Aufteilung auf den Günzkreis (Hauptteil) und den Landkreis Mindelheim
- des Landkreises Landau a.d.Isar und Aufteilung der Gemeinden auf die Landkreise Deggendorf und Untere Isar
- des Landkreises Laufen und Aufteilung auf die Landkreise Altötting, Bad Reichenhall (Hauptteil) und Traunstein
- des Landkreises Lohr a.Main und Aufteilung auf die Landkreise Aschaffenburg und Mittelmain (Hauptteil)
- des Landkreises Mainburg und Aufteilung auf die Landkreise Freising, Kelheim (Hauptteil), Landshut und Pfaffenhofen a.d.Ilm
- des Landkreises Mallersdorf und Aufteilung auf die Landkreise Landshut, Regensburg, Straubing-Bogen (Hauptteil) und Untere Isar
- des Landkreises Marktheidenfeld und Aufteilung auf die Landkreise Miltenberg, Mittelmain (Hauptteil) und Würzburg
- des Landkreises Memmingen und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Memmingen und den Landkreis Mindelheim
- des Landkreises Münchberg und Aufteilung auf die Landkreise Bayreuth und Hof (Hauptteil)
- des Landkreises Nabburg und Aufteilung auf die Landkreise Amberg und Schwandorf i.Bay. (Hauptteil)
- des Landkreises Neunburg vorm Wald und Aufteilung auf die Landkreise Cham und Schwandorf i.Bay. (Hauptteil)
- des Landkreises Nürnberg und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Nürnberg und die Landkreise Fürth und Lauf a.d.Pegnitz (Hauptteil)
- des Landkreises Obernburg a.Main und Aufteilung auf die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg (Hauptteil)
- des Landkreises Oberviechtach und Aufteilung auf die Landkreise Cham und Schwandorf i.Bay. (Hauptteil)
- des Landkreises Parsberg und Aufteilung auf die Landkreise Kelheim, Neumarkt i.d.OPf. (Hauptteil) und Regensburg
- des Landkreises Pegnitz und Aufteilung auf die Landkreise Bayreuth (Hauptteil), Forchheim und Lauf a.d.Pegnitz
- des Landkreises Rehau und Aufteilung auf die Landkreise Hof (Hauptteil) und Wunsiedel
- des Landkreises Riedenburg und Aufteilung auf die Landkreise Eichstätt, Kelheim (Hauptteil) und Neumarkt in der Oberpfalz
- des Landkreises Roding und Aufteilung auf die Landkreise Cham (Hauptteil) und Schwandorf i.Bay.
- des Landkreises Rothenburg ob der Tauber und Aufteilung auf die Landkreise Ansbach (Hauptteil) und Neustadt a.d.Aisch
- des Landkreises Rottenburg an der Laaber und Aufteilung auf die Landkreise Kelheim, Landshut (Hauptteil) und Regensburg
- des Landkreises Scheinfeld und Aufteilung auf die Landkreise Erlangen, Kitzingen und Neustadt a.d.Aisch (Hauptteil)
- des Landkreises Schongau und Aufteilung auf die Landkreise Garmisch-Partenkirchen, Landsberg a.Lech und Weilheim i.OB (Hauptteil)
- des Landkreises Schrobenhausen und Aufteilung auf die Landkreise Augsburg-Ost, Neuburg a.d.Donau (Hauptteil) und Pfaffenhofen a.d.Ilm
- des Landkreises Schwabach und Aufteilung auf die kreisfreien Städte Nürnberg und Schwabach und auf die Landkreise Ansbach und Roth b.Nürnberg (Hauptteil)
- des Landkreises Stadtsteinach und Aufteilung auf die Landkreise Kronach und Kulmbach (Hauptteil)
- des Landkreises Staffelstein und Aufteilung auf die Landkreise Bamberg, Coburg und Lichtenfels (Hauptteil)
- des Landkreises Straubing und Aufteilung auf die kreisfreie Stadt Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen
- des Landkreises Uffenheim und Aufteilung auf die Landkreise Kitzingen und Neustadt a.d.Aisch (Hauptteil)
- des Landkreises Vilsbiburg und Aufteilung auf die Landkreise Landshut (Hauptteil), Rottal und Untere Isar
- des Landkreises Vilshofen und Aufteilung auf die Landkreise Deggendorf und Passau (Hauptteil)
- des Landkreises Wasserburg a.Inn und Aufteilung auf die Landkreise Ebersberg, Erding, Mühldorf a.Inn und Rosenheim (Hauptteil)
- des Landkreises Wertingen und Aufteilung auf die Landkreise Augsburg-West (Hauptteil) und Dillingen a.d.Donau (mit der ehemaligen Kreisstadt Wertingen)
- des Landkreises Wolfratshausen und Aufteilung auf die Landkreise Bad Tölz (Hauptteil), Miesbach, München und Starnberg
- Eingliederung
- Gebietsaustausch
- Neubildung
- des Landkreises Augsburg-Ost (später Landkreis Aichach-Friedberg) aus Gemeinden der Landkreise Aichach, Friedberg, Fürstenfeldbruck und Neuburg a.d.Donau sowie der Gemeinde Grimolzhausen des Landkreises Schrobenhausen (Eingemeindung nach Pöttmes)
- des Landkreises Augsburg-West (später Landkreis Augsburg) aus dem Landkreis Schwabmünchen und Gemeinden der Landkreise Augsburg, Donauwörth, Neuburg a.d.Donau und Wertingen sowie der Gemeinde Traunried des Landkreises Mindelheim
- des Landkreises Bad Reichenhall (später Landkreis Berchtesgadener Land) aus der kreisfreien Stadt Bad Reichenhall, dem Landkreis Berchtesgaden und Gemeinden des Landkreises Laufen
- des Landkreises Freyung (später Landkreis Freyung-Grafenau) aus den Landkreisen Grafenau und Wolfstein
- des Günzkreises (später Landkreis Günzburg) aus der kreisfreien Stadt Günzburg, den Landkreisen Günzburg und Krumbach (Schwaben) und Gemeinden des Landkreises Augsburg
- des Haßberg-Kreises (später Landkreis Haßberge) aus dem Landkreis Haßfurt und Gemeinden der Landkreise Ebern, Gerolzhofen und Hofheim i.UFr. sowie der Gemeinde Koppenwind des Landkreises Bamberg (Zusammenschluss mit sechs Gemeinden des Landkreises Haßfurt und zwei Gemeinden des Landkreises Gerolzhofen zur Gemeinde Rauhenebrach)
- des Illerkreises (später Landkreis Neu-Ulm) aus der kreisfreien Stadt Neu-Ulm und dem Landkreis Neu-Ulm sowie Gemeinden des Landkreises Illertissen
- des Landkreises Mittelmain (später Landkreis Main-Spessart) aus dem Landkreis Gemünden a.Main und Gemeinden der Landkreise Karlstadt, Lohr a.Main und Marktheidenfeld
- des Landkreises Nördlingen-Donauwörth (später Landkreis Donau-Ries) aus der kreisfreien Stadt Nördlingen, dem Landkreis Nördlingen und Gemeinden der Landkreise Donauwörth und Neuburg a.d.Donau sowie der Gemeinden Tapfheim des Landkreises Dillingen a.d.Donau und Steinhart des Landkreises Gunzenhausen
- des Landkreises Oberallgäu aus dem Landkreis Sonthofen und Gemeinden des Landkreises Kempten (Allgäu)
- des Landkreises Roth b.Nürnberg (später Landkreis Roth) aus Gemeinden der Landkreise Gunzenhausen, Hilpoltstein und Schwabach sowie der Gemeinde Mühlstetten des Landkreises Weißenburg i.Bay.
- des Landkreises Rottal (später Landkreis Rottal-Inn) aus Gemeinden der Landkreise Eggenfelden, Griesbach im Rottal, Pfarrkirchen und Vilsbiburg
- des Landkreises Schwandorf i.Bay. (später Landkreis Schwandorf) aus der kreisfreien Stadt Schwandorf i.Bay. und Gemeinden der Landkreise Burglengenfeld, Nabburg, Neunburg vorm Wald, Oberviechtach und Roding sowie der Gemeinde Wulkersdorf des Landkreises Regensburg
- des Landkreises Straubing-Bogen aus dem Landkreis Bogen und Gemeinden der Landkreise Mallersdorf, Regensburg und Straubing
- des Landkreises Untere Isar (später Landkreis Dingolfing-Landau) aus den Landkreisen Dingolfing und Landau a.d.Isar sowie Gemeinden der Landkreise Mallersdorf und Vilsbiburg und der Gemeinde Simbach des Landkreises Eggenfelden
- Vergrößerung
- der kreisfreien Stadt Amberg um die Gemeinden Ammersricht, Gailoh, Karmensölden und Raigering des Landkreises Amberg
- der kreisfreien Stadt Ansbach um die Gemeinden Bernhardswinden, Brodswinden, Claffheim, Elpersdorf, Hennenbach, Neuses b. Ansbach und Schalkhausen des Landkreises Ansbach und um die Gemeinde Claffheim des Landkreises Feuchtwangen
- der kreisfreien Stadt Augsburg um die Gemeinden Göggingen, Haunstetten und Inningen des Landkreises Augsburg
- der kreisfreien Stadt Bamberg um die Gemeinden Bug, Gaustadt und Wildensorg des Landkreises Bamberg
- der kreisfreien Stadt Bayreuth um die Gemeinde Laineck des Landkreises Bayreuth
- der kreisfreien Stadt Coburg um die Gemeinden Beiersdorf bei Coburg, Creidlitz und Scheuerfeld des Landkreises Coburg
- der kreisfreien Stadt Erlangen um die Gemeinden Eltersdorf, Frauenaurach, Hüttendorf, Klosterwald, Kriegenbrunn, Mönau und Tennenlohe des Landkreises Erlangen sowie die Gemeinde Großdechsendorf des Landkreises Höchstadt a.d.Aisch
- der kreisfreien Stadt Fürth um die Gemeinden Sack, Stadeln und Vach des Landkreises Fürth
- der kreisfreien Stadt Hof um die Gemeinde Unterkotzau des Landkreises Hof
- der kreisfreien Stadt Ingolstadt um die Gemeinden Brunnenreuth, Dünzlau, Etting, Gerolfing, Hagau, Irgertsheim, Mailing, Mühlhausen, Oberhaunstadt, Pettenhofen und Zuchering des Landkreises Ingolstadt
- der kreisfreien Stadt Kaufbeuren um die Gemeinden Hirschzell, Kleinkemnat und Oberbeuren des Landkreises Kaufbeuren
- der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu) um die Gemeinden Sankt Lorenz und Sankt Mang des Landkreises Kempten (Allgäu)
- der kreisfreien Stadt Landshut um die Gemeinde Schönbrunn des Landkreises Landshut
- der kreisfreien Stadt Memmingen um die Gemeinden Amendingen und Buxach des Landkreises Memmingen
- der kreisfreien Stadt Nürnberg um die Gemeinden Boxdorf, Großgründlach und Neunhof des Landkreises Fürth, die Gemeinden Brunn und Fischbach des Landkreises Nürnberg sowie die Gemeinden Katzwang, Kornburg und Worzeldorf des Landkreises Schwabach
- der kreisfreien Stadt Passau um die Gemeinden Grubweg, Hals, Hacklberg und Heining des Landkreises Passau
- der kreisfreien Stadt Schwabach um die Gemeinden Penzendorf und Wolkersdorf des Landkreises Schwabach
- der kreisfreien Stadt Straubing um die Gemeinden Alburg und Ittling des Landkreises Straubing
- der kreisfreien Stadt Weiden i.d.OPf. um die Gemeinden Frauenricht, Muglhof und Neunkirchen b.Weiden des Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab
- des Landkreises Altötting um die Gemeinde Tyrlaching des Landkreises Laufen
- des Landkreises Amberg (später Landkreis Amberg-Sulzbach) um den Landkreis Sulzbach-Rosenberg und Gemeinden der Landkreise Eschenbach i.d.OPf. und Neumarkt i.d.OPf. sowie die Gemeinden Schmidmühlen des Landkreises Burglengenfeld, Kemnath am Buchberg des Landkreises Nabburg und Holzhammer des Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Amberg
- des Landkreises Ansbach um die kreisfreie Stadt Rothenburg ob der Tauber und den Landkreis Dinkelsbühl sowie Gemeinden der Landkreise Feuchtwangen, Gunzenhausen, Rothenburg ob der Tauber und Schwabach und die Gemeinde Dietenhofen des Landkreises Neustadt a.d.Aisch bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Ansbach
- des Landkreises Aschaffenburg um den Landkreis Alzenau i.UFr. und Gemeinden des Landkreises Obernburg a.Main sowie die Gemeinde Rothenbuch des Landkreises Lohr a.Main
- des Landkreises Bad Kissingen um die kreisfreie Stadt Bad Kissingen und den Landkreis Bad Brückenau sowie Gemeinden der Landkreise Landkreises Hammelburg und Karlstadt bei Abtretung der Gemeinde Strahlungen an den Bad Neustadt a.d.Saale
- des Landkreises Bad Neustadt a.d.Saale (später Landkreis Rhön-Grabfeld) um die Landkreise Königshofen i.Grabfeld und Mellrichstadt sowie die Gemeinde Strahlungen des Landkreises Bad Kissingen
- des Landkreises Bad Tölz (später Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) um Gemeinden des Landkreises Wolfratshausen und die Gemeinde Schlehdorf des Landkreises Weilheim i.OB
- des Landkreises Bamberg um Gemeinden der Landkreise Ebermannstadt, Ebern, Höchstadt a.d.Aisch und Staffelstein bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Bamberg und die Landkreise Erlangen und Forchheim sowie der Gemeinde Koppenwind an den Haßberg-Kreis (Zusammenschluss mit sechs Gemeinden des Landkreises Haßfurt und zwei Gemeinden des Landkreises Gerolzhofen zur Gemeinde Rauhenebrach)
- des Landkreises Bayreuth um Gemeinden der Landkreise Ebermannstadt, Eschenbach i.d.OPf., Kemnath, Kulmbach, Münchberg und Pegnitz bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Bayreuth
- des Landkreises Cham um den Landkreis Waldmünchen und um Gemeinden der Landkreise Kötzting, Neunburg vorm Wald, Oberviechtach und Roding sowie die Gemeinde Rettenbach des Landkreises Regensburg
- des Landkreises Coburg um die kreisfreie Stadt Neustadt b.Coburg, Gemeinden des Landkreises Staffelstein und die Gemeinde Heilgersdorf des Landkreises Ebern bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Coburg und an den Landkreis Kronach
- des Landkreises Dachau um Gemeinden der Landkreise Aichach und Friedberg und die Gemeinde Ebertshausen des Landkreises Fürstenfeldbruck (Eingemeindung nach Odelzhausen) bei Abtretung der Gemeinde Fahrenzhausen an den Landkreis Freising
- des Landkreises Deggendorf um die kreisfreie Stadt Deggendorf, Gemeinden des Landkreises Vilshofen und die Gemeinden Bernried des Landkreises Bogen sowie Lailling des Landkreises Landau a.d.Isar
- des Landkreises Dillingen a.d.Donau um die kreisfreie Stadt Dillingen a.d.Donau und Gemeinden des Landkreises Wertingen bei Abtretung der Gemeinde Tapfheim an den Landkreis Nördlingen-Donauwörth
- des Landkreises Ebersberg um die Gemeinde Sankt Christoph des Landkreises Wasserburg am Inn (Eingemeindung nach Steinhöring)
- des Landkreises Eichstätt um die kreisfreie Stadt Eichstätt und Gemeinden der Landkreise Beilngries, Hilpoltstein, Ingolstadt und Riedenburg
- des Landkreises Erding um Gemeinden des Landkreises Wasserburg a.Inn und die Gemeinde Schwindkirchen des Landkreises Mühldorf a.Inn (Eingemeindung nach Dorfen)
- des Landkreises Erlangen (später Landkreis Erlangen-Höchstadt) um Gemeinden der Landkreise Bamberg, Höchstadt a.d.Aisch und Lauf a.d.Pegnitz und die Gemeinden Weppersdorf des Landkreises Forchheim sowie Gleißenberg des Landkreises Scheinfeld bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Erlangen
- des Landkreises Forchheim um die kreisfreie Stadt Forchheim und um Gemeinden der Landkreise Bamberg, Ebermannstadt und Pegnitz bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Lauf a.d.Pegnitz und der Gemeinde Weppersdorf an den Landkreis Erlangen
- des Landkreises Freising um die kreisfreie Stadt Freising, Gemeinden des Landkreises Mainburg und die Gemeinde Fahrenzhausen des Landkreises Dachau
- des Landkreises Fürth um die Gemeinde Wilhermsdorf des Landkreises Neustadt a.d.Aisch und die Gemeinde Stein bei Nürnberg des Landkreises Nürnberg bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreien Städte Fürth und Nürnberg
- des Landkreises Garmisch-Partenkirchen um Gemeinden des Landkreises Weilheim i.OB und die Gemeinde Bayersoien des Landkreises Schongau
- des Landkreises Hof um den Landkreis Naila, Gemeinden der Landkreise Münchberg und Rehau sowie die Gemeinde Dürrenwaid des Landkreises Kronach bei Abtretung der Gemeinde Unterkotzau an die kreisfreie Stadt Hof
- des Landkreises Kelheim um Gemeinden der Landkreise Mainburg, Riedenburg und Rottenburg a.d.Laaber und die Gemeinde Painten des Landkreises Parsberg bei Abtretung der Gemeinde Bergmatting an den Landkreis Regensburg (Eingemeindung nach Sinzing)
- des Landkreises Kitzingen um die kreisfreie Stadt Kitzingen und Gemeinden der Landkreise Gerolzhofen, Scheinfeld und Uffenheim bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Würzburg
- des Landkreises Kronach um Gemeinden des Landkreises Coburg und die Gemeinde Seibelsdorf des Landkreises Stadtsteinach bei Abtretung der Gemeinde Dürrenwaid an den Landkreis Hof (Eingemeindung nach Geroldsgrün)
- des Landkreises Kulmbach um die kreisfreie Stadt Kulmbach, Gemeinden des Landkreises Stadtsteinach sowie die Gemeinde Wonsees des Landkreises Ebermannstadt bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Bayreuth
- des Landkreises Landsberg a.Lech um die kreisfreie Stadt Landsberg a.Lech und Gemeinden der Landkreise Kaufbeuren und Schongau
- des Landkreises Landshut um Gemeinden der Landkreise Mainburg, Mallersdorf, Rottenburg a.d.Laaber und Vilsbiburg bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Landshut
- des Landkreises Lauf a.d.Pegnitz (später Landkreis Nürnberger Land) um den Landkreis Hersbruck, Gemeinden der Landkreise Forchheim und Nürnberg sowie die Gemeinden Neuhaus an der Pegnitz des Landkreises Eschenbach i.d.OPf. und Höfen des Landkreises Pegnitz bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Erlangen
- des Landkreises Lichtenfels um Gemeinden des Landkreises Staffelstein
- des Landkreises Lindau (Bodensee) um die kreisfreie Stadt Lindau (Bodensee)
- des Landkreises Marktoberdorf (später Landkreis Ostallgäu) um den Landkreis Füssen und Gemeinden des Landkreises Kaufbeuren bei Abtretung der Gemeinde Ingenried an den Landkreis Weilheim i.OB
- des Landkreises Miesbach um die Gemeinde Otterfing des Landkreises Wolfratshausen
- des Landkreises Miltenberg um Gemeinden der Landkreise Marktheidenfeld und Obernburg a.Main
- des Landkreises Mindelheim (später Landkreis Unterallgäu) um Gemeinden der Landkreise Illertissen, Krumbach (Schwaben) und Memmingen und die Gemeinde Schlingen des Landkreises Kaufbeuren (Eingemeindung nach Bad Wörishofen) bei Abtretung der Gemeinde Traunried an den Landkreis Augsburg-West
- des Landkreises Mühldorf a.Inn um Gemeinden des Landkreises Wasserburg a.Inn bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Traunstein und der Gemeinde Schwindkirchen an den Landkreis Erding (Eingemeindung nach Dorfen)
- des Landkreises München um Gemeinden des Landkreises Wolfratshausen und die Gemeinde Helfendorf des Landkreises Bad Aibling
- des Landkreises Neuburg a.d.Donau (später Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) um die kreisfreie Stadt Neuburg a.d.Donau und Gemeinden des Landkreises Schrobenhausen bei Abtretung von Gemeinden an die Landkreise Augsburg-Ost, Augsburg-West und Nördlingen-Donauwörth
- des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. um die kreisfreie Stadt Neumarkt i.d.OPf. und um Gemeinden der Landkreise Beilngries, Hilpoltstein und Parsberg sowie die Gemeinde Dietfurt a.d.Altmühl des Landkreises Riedenburg bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Amberg
- des Landkreises Neustadt a.d.Aisch (später Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim) um Gemeinden der Landkreise Rothenburg ob der Tauber, Scheinfeld und Uffenheim bei Abtretung der Gemeinden Dietenhofen an den Landkreis Ansbach und Wilhermsdorf an den Landkreis Fürth
- des Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab um die Landkreise Eschenbach i.d.Oberpfalz und Vohenstrauß bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Weiden i.d.OPf. und an den Landkreis Tirschenreuth sowie der Gemeinde Holzhammer an den Landkreis Amberg
- des Landkreises Passau um den Landkreis Wegscheid und Gemeinden der Landkreise Griesbach i.Rottal und Vilshofen sowie der Gemeinde Pörndorf des Landkreises Eggenfelden (Eingemeindung nach Aldersbach) bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Passau
- des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm um Gemeinden der Landkreise Ingolstadt und Schrobenhausen sowie die Gemeinde Larsbach des Landkreises Mainburg
- des Landkreises Regen um den Landkreis Viechtach und die Gemeinde Lohberg des Landkreises Kötzting
- des Landkreises Regensburg um Gemeinden der Landkreise Burglengenfeld, Mallersdorf, Parsberg und Rottenburg a.d.Laaber sowie die Gemeinde Bergmatting des Landkreises Kelheim (Eingemeindung nach Sinzing) bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Straubing-Bogen sowie der Gemeinden Rettenbach an den Landkreis Cham und Wulkersdorf an den Landkreis Schwandorf i.Bay.
- des Landkreises Rosenheim um Gemeinden der Landkreise Bad Aibling und Wasserburg a.Inn
- des Landkreises Schweinfurt um Gemeinden der Landkreise Gerolzhofen, Hammelburg, Hofheim i.UFr. und Karlstadt
- des Landkreises Starnberg um Gemeinden des Landkreises Wolfratshausen
- des Landkreises Tirschenreuth um Gemeinden der Landkreise Kemnath und Neustadt a.d.Waldnaab
- des Landkreises Traunstein um die kreisfreie Stadt Traunstein und Gemeinden der Landkreise Laufen und Mühldorf a.Inn
- des Landkreises Weilheim i.OB (später Landkreis Weilheim-Schongau) um Gemeinden des Landkreises Schongau und die Gemeinde Ingenried des Landkreises Marktoberdorf bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Garmisch-Partenkirchen und der Gemeinde Schlehdorf an den Landkreis Bad Tölz
- des Landkreises Weißenburg i.Bay. (später Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) um die kreisfreie Stadt Weißenburg i.Bay. und Gemeinden der Landkreise Donauwörth, Gunzenhausen und Hilpoltstein bei Abtretung der Gemeinde Mühlstetten an den Landkreis Roth b.Nürnberg
- des Landkreises Wunsiedel (später Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) um die kreisfreien Städte Marktredwitz und Selb sowie Gemeinden des Landkreises Rehau
- des Landkreises Würzburg um den Landkreis Ochsenfurt und Gemeinden der Landkreise Gerolzhofen, Karlstadt, Kitzingen und Marktheidenfeld
- Umbenennung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Gebietsaustausch
- Vergrößerung
- Vergrößerung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
Landkreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
|
|
47 |
142
|
1. September 1955 |
+ 1 |
+ 1 |
48 |
143
|
1. Juli 1972 |
− 23 |
− 72 |
25 |
71
|
2. Oktober 1990 |
|
|
25 |
71
|
Berlin (West)
Zum Status des Westteils der Stadt → Berlin (West)
Mit Ausnahme der Gemeinde Stolpe, die von 1945 bis 1948 zum französischen Sektor von Berlin gehörte und des Westteils von Staaken gab es keinerlei Veränderungen.
- Vergrößerung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
1 |
0
|
2. Oktober 1990 |
1 |
0
|
Bremen
Bremen gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die kreisfreien Städte Bremen und Bremerhaven.
Es gab keine Gebietsveränderungen.
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
2 |
0
|
2. Oktober 1990 |
2 |
0
|
Hamburg
Hamburg gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Mit Ausnahme der Umgliederung der Inseln Neuwerk, Nigehörn und Scharhörn durch den Cuxhaven-Vertrag gab es keine Gebietsveränderungen.
- Vergrößerung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
1 |
0
|
2. Oktober 1990 |
1 |
0
|
Hessen
Das Land Hessen gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die Kreis(gebiets)reformen in Hessen fanden zu folgenden Zeitpunkten statt:
- 1. August 1972: Gebiete Fulda, Kassel und Mittelhessen
- 1. Januar 1974: Gebiet Nordhessen
- 1. Juli 1974: Gebiete Hanau, Limburg und Marburg
- 1. Januar 1977: Gebiete Gießen und Südhessen
- 1. August 1979: Gebiet Gießen (Revision)
Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Manchmal wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden kreisfreien Städte und Landkreise:
- Kreisfreie Städte: Darmstadt, Frankfurt am Main, Fulda, Gießen, Hanau, Kassel, Marburg an der Lahn, Offenbach am Main und Wiesbaden
- Landkreise: Alsfeld, Bergstraße, Biedenkopf, Büdingen, Darmstadt, Dieburg, Dillkreis, Erbach, Eschwege, Frankenberg, Friedberg, Fritzlar-Homberg, Fulda, Gelnhausen, Gießen, Groß-Gerau, Hanau, Hersfeld, Hofgeismar, Hünfeld, Kassel, Lauterbach, Limburg, Main-Taunus-Kreis, Marburg, Melsungen, Oberlahnkreis, Obertaunuskreis, Offenbach, Rheingaukreis, Rotenburg, Schlüchtern, Untertaunuskreis, Usingen, Waldeck, Wetzlar, Witzenhausen, Wolfhagen und Ziegenhain
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Neubildung
- Vergrößerung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
Landkreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
|
|
9 |
39
|
1. August 1972 |
0 |
− 7 |
9 |
32
|
1. Januar 1974 |
0 |
− 4 |
9 |
28
|
1. Juli 1974 |
− 3 |
− 4 |
6 |
24
|
1. Januar 1977 |
0 |
− 4 |
6 |
20
|
1. August 1979 |
− 1 |
+ 1 |
5 |
21
|
2. Oktober 1990 |
|
|
5 |
21
|
Niedersachsen
Das Land Niedersachsen gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die Kreis(gebiets)reformen in Niedersachsen fanden zu folgenden Zeitpunkten statt:
- 1. Juli 1972: Gebiete Harz und Osnabrück
- 1. Januar 1973: Gebiet Göttingen
- 1. März 1974: Gebiete Braunschweig und Hannover
- 1. August 1977: Haupttermin
- 1. Januar 1980: Gebiet Friesland (Revision)
Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Manchmal wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden kreisfreien Städte und Landkreise:
- Kreisfreie Städte: Braunschweig, Celle, Cuxhaven, Delmenhorst, Emden, Goslar, Göttingen, Hameln, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Oldenburg (Oldenburg), Osnabrück, Watenstedt-Salzgitter und Wilhelmshaven
- Landkreise: Alfeld (Leine), Ammerland, Aschendorf-Hümmling, Aurich, Bersenbrück, Blankenburg, Braunschweig, Bremervörde, Burgdorf, Celle, Cloppenburg, Dannenberg, Duderstadt, Einbeck, Fallingbostel, Friesland, Gandersheim, Gifhorn, Goslar, Göttingen, Grafschaft Bentheim, Grafschaft Diepholz, Grafschaft Hoya, Grafschaft Schaumburg, Hameln-Pyrmont, Hannover, Harburg, Helmstedt, Hildesheim-Marienburg, Holzminden, Land Hadeln, Leer, Lingen, Lüneburg, Melle, Meppen, Münden, Neustadt am Rübenberge, Nienburg (Weser), Norden, Northeim, Oldenburg (Oldenburg), Osnabrück, Osterholz, Osterode am Harz, Peine, Rotenburg (Hann.), Schaumburg-Lippe, Soltau, Springe, Stade, Uelzen, Vechta, Verden, Wesermarsch, Wesermünde, Wittlage, Wittmund, Wolfenbüttel und Zellerfeld
- Umbenennung
- der kreisfreien Stadt Watenstedt-Salzgitter in Salzgitter
- Umbenennung
- Ausgliederung
- Vergrößerung
- Eingliederung
- Umbenennung
- Umgliederung
- Vergrößerung der kreisfreien Stadt Cuxhaven um die Gemeinden Holte-Spangen und Sahlenburg des Landkreises Land Hadeln
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Vergrößerung
- der kreisfreien Stadt Cuxhaven um die Gemeinden Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth des Landkreises Land Hadeln
- der kreisfreien Stadt Emden um die Gemeinden Petkum und Widdelswehr des Landkreises Leer sowie die Gemeinden Wybelsum, Logumer Vorwerk und Twixlum des Landkreises Norden
- der kreisfreien Stadt Osnabrück um die Gemeinden Atter, Darum, Gretesch, Hellern, Lüstringen, Nahne, Pye und Voxtrup des Landkreises Osnabrück
- der kreisfreien Stadt Wilhelmshaven um die Gemeinde Sengwarden des Landkreises Friesland
- der kreisfreien Stadt Wolfsburg um Gemeinden der Landkreise Gifhorn und Helmstedt
- des Landkreises Aurich um die Gemeinden Marcardsmoor und Wiesederfehn des Landkreises Wittmund (Eingemeindung nach Wiesmoor)
- des Landkreises Braunschweig um die Gemeinde Essenrode des Landkreises Gifhorn (Eingemeindung nach Lehre)
- des Landkreises Friesland um die Gemeinde Gödens des Landkreises Wittmund (Eingemeindung nach Sande)
- des Landkreises Gandersheim um die Gemeinden Bredelem des Landkreises Goslar (Eingemeindung nach Langelsheim), Bilderlahe des Landkreises Hildesheim-Marienburg (Eingemeindung nach Seesen) und Lautenthal des Landkreises Zellerfeld (Eingemeindung nach Langelsheim)
- des Landkreises Gifhorn um die Gemeinden Bergfeld, Parsau, Rühen und Tiddische des Landkreises Helmstedt
- des Landkreises Goslar um die kreisfreie Stadt Goslar, die Gemeinden Braunlage und Hohegeiß des Landkreises Blankenburg, die Gemeinden Altenau, Buntenbock, Clausthal-Zellerfeld, Hahnenklee-Bockswiese, Lautenthal, Sankt Andreasberg, Schulenberg und Wildemann des Landkreises Zellerfeld sowie die Gemeinde Oker des Landkreises Wolfenbüttel (Eingemeindung nach Goslar)
- des Landkreises Harburg um die Gemeinden Avendorf, Bütlingen, Obermarschacht und Tespe des Landkreises Lüneburg
- des Landkreises Lüchow-Dannenberg um die Gemeinden Dübbekold und Katemin des Landkreises Lüneburg sowie die Gemeinden Meußließen und Reddien des Landkreises Uelzen
- des Landkreises Norden um die Gemeinden Roggenstede, Westeraccum, Westeraccumersiel und Westerbur des Landkreises Wittmund
- des Landkreises Osnabrück um die Landkreise Bersenbrück, Melle und Wittlage
- des Landkreises Osterode am Harz um die Gemeinden Neuhof, Walkenried, Wieda und Zorge des Landkreises Blankenburg, die Gemeinden Badenhausen, Windhausen und Gittelde des Landkreises Gandersheim sowie die Gemeinden Bad Grund, Lerbach, Lonau, Riefensbeek-Kamschlacken und Sieber des Landkreises Zellerfeld
- des Landkreises Peine um die Gemeinden Barbecke, Broistedt und Woltwiesche des Landkreises Wolfenbüttel (Eingemeindung nach Lengede)
- des Landkreises Soltau um die Gemeinde Lopau (†) des Landkreises Uelzen (Eingemeindung nach Munster)
- des Landkreises Stade um die Gemeinden Daensen, Eilendorf, Hove, Immenbeck, Ketzendorf, Moorende und Ovelgönne des Landkreises Harburg
- des Landkreises Uelzen um die Gemeinden Grünhagen, Hohenbostel, Niendorf und Wulfstorf des Landkreises Lüneburg (Eingemeindung nach Bienenbüttel)sowie die Gemeinden Kakau und Varbitz des Landkreises Lüchow-Dannenberg (Eingemeindung nach Soltendieck)
- des Landkreises Verden um Gemeinden des Landkreises Braunschweig (Exklave Thedinghausen) sowie um die Gemeinden Hülsen des Landkreises Fallingbostel (Eingemeindung nach Dörverden) und Riede des Landkreises Grafschaft Hoya
- Auflösung
- Eingliederung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- der kreisfreien Stadt Braunschweig um 18 Gemeinden des Landkreises Braunschweig, die Gemeinden Geitelde, Leiferde und Stiddien des Landkreises Wolfenbüttel sowie um die Gemeinde Harxbüttel des Landkreises Gifhorn
- der kreisfreien Stadt Delmenhorst um die Gemeinde Hasbergen des Landkreises Oldenburg
- der kreisfreien Stadt Hannover um die Gemeinden Ahlem, Anderten, Bemerode, Misburg, Vinnhorst, Wettbergen und Wülferode des Landkreises Hannover und Teile der Gemeinde Isernhagen-Niedernhägener Bauerschaft (Isernhagen-Süd) des Landkreises Burgdorf
- der kreisfreien Stadt Salzgitter um die Gemeinden Sauingen und Üfingen des Landkreises Wolfenbüttel
- des Landkreises Alfeld (Leine), die Gemeinden Brunkensen, Coppengrave und Lütgenholzen des Landkreises Holzminden, die Gemeinden Sorsum, Wittenburg und Wülfingen des Landkreises Springe (Eingemeindung nach Elze) sowie die Gemeinde Weenzen des Landkreises Hameln-Pyrmont
- des Landkreises Aschendorf-Hümmling um die Gemeinden Groß Berßen, Klein Berßen und Stavern des Landkreises Meppen
- des Landkreises Cloppenburg um die Gemeinden Gehlenberg und Neuvrees des Landkreises Aschendorf-Hümmling (Eingemeindung nach Friesoythe) sowie die Gemeinde Wachtum des Landkreises Meppen (Eingemeindung nach Löningen)
- des Landkreises Gandersheim um die Gemeinden Alt Wallmoden des Landkreises Goslar (Eingliederung nach Wallmoden), die Gemeinden Mechtshausen und Groß Rhüden des Landkreises Hildesheim-Marienburg (Eingliederung nach Seesen) und die Gemeinde Harriehausen des Landkreises Osterode am Harz (Eingliederung nach Bad Gandersheim)
- des Landkreises Gifhorn um die Gemeinden Hahnenhorn (Eingliederung nach Müden), Pollhöfen und Ummern des Landkreises Celle sowie die Gemeinde Ohof des Landkreises Peine (Eingemeindung nach Meinersen)
- des Landkreises Goslar um die Gemeinde Bad Harzburg des Landkreises Wolfenbüttel
- des Landkreises Grafschaft Diepholz um die Gemeinden Borstel und Staffhorst des Landkreises Nienburg (Weser)
- des Landkreises Grafschaft Hoya um die Gemeinde Stuhr des Landkreises Oldenburg
- des Landkreises Grafschaft Schaumburg um die Gemeinden Hülsede, Lauenau, Messenkamp und Pohle des Landkreises Springe sowie die Gemeinden Gelldorf und Vehlen (Eingliederung nach Obernkirchen), Nienbrügge (Eingliederung nach Sachsenhagen) und Steinbergen (Eingliederung nach Rinteln) des Landkreises Schaumburg-Lippe
- des Landkreises Hameln-Pyrmont um die Stadt Bad Münder des Landkreises Springe
- des Landkreises Hannover um Gemeinden der Landkreise Burgdorf, Hildesheim-Marienburg, Neustadt am Rübenberge, Peine, Schaumburg-Lippe und Springe sowie die Gemeinde Idensermoor-Niengraben des Landkreises Grafschaft Schaumburg (Eingemeindung nach Wunstorf)
- des Landkreises Helmstedt um die Gemeinden Ahmstorf, Rennau, Rottorf (Eingemeindung nach Rennau), Beienrode, Klein Steimke, Ochsendorf, Rhode und Uhry (Eingemeindung nach Königslutter) des Landkreises Gifhorn sowie die vergrößerte Gemeinde Lehre des Landkreises Braunschweig
- des Landkreises Holzminden um die Gemeinden Delligsen, Ammensen, Kaierde und Varrigsen des Landkreises Gandersheim
- des Landkreises Lingen um die Gemeinde Wietmarschen des Landkreises Grafschaft Bentheim
- des Landkreises Lüneburg um die kreisfreie Stadt Lüneburg sowie die Gemeinden Handorf, Radbruch, Wittorf, Raven, Rolfsen, Soderstorf und Wetzen des Landkreises Harburg
- des Landkreises Meppen um die Gemeinden Adorf und Neuringe des Landkreises Grafschaft Bentheim (Eingemeindung nach Twist)
- des Landkreises Nienburg (Weser) um die Gemeinden Lichtenhorst und Rodewald des Landkreises Neustadt am Rübenberge
- des Landkreises Northeim um den Landkreis Einbeck, die Gemeinden Bartshausen, Brunsen, Hallensen, Holtershausen, Naensen, Stroit, Voldagsen und Wenzen des Landkreises Gandersheim (Eingemeindung nach Einbeck)
- des Landkreises Osterholz um die Gemeinden Axstedt und Lübberstedt des Landkreises Wesermünde
- des Landkreises Peine um die vergrößerten Gemeinden Vechelde und Wendeburg des Landkreises Braunschweig, die Gemeinden Harber (Eingemeindung nach Hohenhameln), Landwehr und Röhrse (Eingemeindung nach Peine) des Landkreises Burgdorf sowie die Gemeinde Didderse des Landkreises Gifhorn (Eingemeindung nach Wendeburg)
- des Landkreises Rotenburg (Wümme) um die Gemeinde Kettenburg des Landkreises Fallingbostel (Eingemeindung nach Visselhövede)
- des Landkreises Schaumburg-Lippe um die Gemeinde Wiedensahl des Landkreises Nienburg (Weser) sowie die Gemeinden Liekwegen, Ottensen, Reinsen und Schermbeck des Landkreises Grafschaft Schaumburg
- des Landkreises Soltau um die Gemeinde Woltem des Landkreises Fallingbostel (Eingemeindung nach Soltau)
- des Landkreises Vechta um die Gemeinden Vörden, Hörsten und Hinnenkamp des Landkreises Osnabrück (Eingemeindung nach Neuenkirchen-Vörden)
- des Landkreises Wesermünde um die Gemeinden Kirchwistedt des Landkreises Bremervörde und Landwürden des Landkreises Wesermarsch (Eingemeindung nach Loxstedt)
- des Landkreises Wolfenbüttel um zahlreiche Gemeinden der Landkreise Braunschweig und Goslar
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
Landkreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
|
|
15 |
60
|
1. Oktober 1951 |
+ 1 |
0 |
16 |
60
|
4. Juli 1964 |
− 1 |
0 |
15 |
60
|
1. Juli 1972 |
− 1 |
− 5 |
14 |
55
|
1. Januar 1973 |
− 2 |
− 2 |
12 |
53
|
1. März 1974 |
− 2 |
− 5 |
10 |
48
|
1. August 1977 |
− 1 |
− 11 |
9 |
37
|
1. Januar 1980 |
0 |
+ 1 |
9 |
38
|
2. Oktober 1990 |
|
|
9 |
38
|
Nordrhein-Westfalen
Das Land Nordrhein-Westfalen gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die wichtigsten Kreis(gebiets)reformen in Nordrhein-Westfalen fanden zu folgenden Zeitpunkten statt:
Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Manchmal wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden Stadt- und Landkreise:
- Stadtkreise: Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hagen, Hamm, Herford, Herne, Iserlohn, Köln, Krefeld, Lüdenscheid, Lünen, Mülheim a. d. Ruhr, M. Gladbach mit der Aussprache München Gladbach, Münster, Neuß, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rheydt, Siegen, Solingen, Viersen, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten und Wuppertal
- Landkreise: Aachen, Ahaus, Altena, Arnsberg, Beckum, Bergheim (Erft), Bielefeld, Bonn, Borken, Brilon, Büren, Coesfeld, Detmold, Dinslaken, Düren, Düsseldorf-Mettmann, Ennepe-Ruhr-Kreis, Erkelenz, Euskirchen, Geilenkirchen-Heinsberg, Geldern, Grevenbroich, Halle (Westf.), Herford, Höxter, Iserlohn, Jülich, Kempen-Krefeld, Kleve, Köln, Lemgo, Lippstadt, Lübbecke, Lüdinghausen, Meschede, Minden, Moers, Monschau, Münster, Oberbergischer Kreis, Olpe, Paderborn, Recklinghausen, Rees, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Wupper-Kreis, Schleiden, Siegen, Siegkreis, Soest, Steinfurt, Tecklenburg, Unna, Warburg, Warendorf, Wiedenbrück und Wittgenstein
- Vergrößerung
- Umbenennung
- der kreisfreien Stadt München Gladbach mit der Aussprache München Gladbach in M. Gladbach mit der Aussprache Mönchen Gladbach
- Umbenennung
- Umbenennung
- aller Stadtkreise in kreisfreie Städte
- Ausgliederung
- Vergrößerung
- Änderung der Schreibweise
- Eingliederung
- Änderung der Schreibweise
- der kreisfreien Stadt Neuß in Neuss
- Vergrößerung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- aller Landkreise in Kreise
- Eingliederung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- der kreisfreien Stadt Bochum um die kreisfreie Stadt Wattenscheid
- der kreisfreien Stadt Dortmund um Teile der Gemeinden Holzen und Lichtendorf des Kreises Iserlohn
- der kreisfreien Stadt Duisburg um die Gemeinden Homberg, Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen des Kreises Moers sowie um die Gemeinde Walsum des Kreises Dinslaken
- der kreisfreien Stadt Düsseldorf um die Gemeinden Hubbelrath, Angermund, Wittlaer und Hasselbeck-Schwarzbach (teilweise) des Kreises Düsseldorf-Mettmann sowie die Gemeinde Monheim (Hauptteil) des Rhein-Wupper-Kreises
- der kreisfreien Stadt Essen um die Gemeinde Kettwig (Hauptteil) des Kreises Düsseldorf-Mettmann
- der kreisfreien Stadt Hagen um die Gemeinden Berchum, Garenfeld und Hohenlimburg des Kreises Iserlohn sowie den Stadtteil Dahl der Gemeinde Breckerfeld des Ennepe-Ruhr-Kreises
- der kreisfreien Stadt Hamm um die Gemeinden Pelkum, Rhynern und Uentrop des Kreises Unna sowie die Gemeinden Heessen des Kreises Beckum und Bockum-Hövel des Kreises Lüdinghausen
- der kreisfreien Stadt Herne um die kreisfreie Stadt Wanne-Eickel
- der kreisfreien Stadt Köln um die Gemeinden Lövenich, Rodenkirchen und Wesseling des Kreises Köln sowie die Gemeinde Porz am Rhein des Rheinisch-Bergischen Kreises
- der kreisfreien Stadt Krefeld um den Stadtteil Hüls der Gemeinde Kempen des Kreises Kempen-Krefeld
- der kreisfreien Stadt Leverkusen um die Gemeinden Bergisch Neukirchen und Opladen sowie den Monheimer Stadtteil Hitdorf des Rhein-Wupper-Kreises
- der kreisfreien Stadt Mönchengladbach um die kreisfreie Stadt Rheydt und die Gemeinde Wickrath des Kreises Grevenbroich
- der kreisfreien Stadt Münster um die Gemeinden St. Mauritz, Handorf, Hiltrup, Amelsbüren, Albachten, Nienberge, Roxel, Angelmodde und Wolbeck des Kreises Münster
- der kreisfreien Stadt Solingen um die Gemeinde Burg an der Wupper des Rhein-Wupper-Kreises
- des Kreises Borken um die kreisfreie Stadt Bocholt, den Kreis Ahaus und die Gemeinden Gescher des Kreises Coesfeld, Erle des Kreises Recklinghausen (Eingemeindung nach Raesfeld) sowie Isselburg des Kreises Rees bei Abtretung der Gemeinde Dingden an den Kreis Wesel
- des Kreises Coesfeld um Gemeinden der Kreise Lüdinghausen und Münster bei Abtretung der Gemeinde Gescher an den Kreis Borken
- des Ennepe-Ruhr-Kreises um die kreisfreie Stadt Witten bei Abtretung des Ortsteils Dahl der Gemeinde Breckerfeld an die kreisfreie Stadt Hagen
- des Kreises Höxter um den Kreis Warburg
- des Kreises Kleve um den Kreis Geldern und Gemeinden des Kreises Rees sowie die Gemeinde Rheurdt des Kreises Moers
- des Oberbergischen Kreises um Gemeinden des Rheinisch-Bergischen Kreises sowie die Gemeinden Hückeswagen und Radevormwald des Rhein-Wupper-Kreises (beim Wechsel der Gemeinde Ründeroth vom Oberbergischen Kreis in den Rheinisch-Bergischen Kreis )
- des Kreises Paderborn um Gemeinden des Kreises Büren
- des Kreises Recklinghausen um die kreisfreien Städte Castrop-Rauxel und Recklinghausen und die Gemeinde Gahlen (Hauptteil) des Kreises Dinslaken bei Abtretung der Gemeinden Kirchhellen an die kreisfreie Stadt Bottrop, Erle an den Kreis Borken (Eingemeindung nach Raesfeld) sowie Altschermbeck an den Kreis Wesel (Eingemeindung nach Schermbeck)
- des Rheinisch-Bergischen Kreises um Gemeinden des Rhein-Wupper-Kreises bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Köln und den Oberbergischen Kreis (beim Wechsel der Gemeinde Ründeroth vom Oberbergischen Kreis in den Rheinisch-Bergischen Kreis )
- des Kreises Siegen um Gemeinden des Kreises Wittgenstein
- des Kreises Soest um den Kreis Lippstadt und Gemeinden der Kreise Arnsberg und Büren sowie den Ortsteil Bad Waldliesborn der Gemeinde Liesborn des Kreises Beckum (Eingemeindung nach Lippstadt)
- des Kreises Steinfurt um den Kreis Tecklenburg sowie die Gemeinden Gimbte (Eingemeindung nach Greven), Greven und Saerbeck des Kreises Münster
- des Kreises Unna um die kreisfreie Stadt Lünen und Gemeinden der Kreise Iserlohn und Lüdinghausen bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Hamm
- des Kreises Warendorf um Gemeinden des Kreises Beckum, die Gemeinde Drensteinfurt des Kreises Lüdinghausen sowie den Gemeinden Albersloh, Alverskirchen, Rinkerode, Telgte und Westbevern des Kreises Münster
- Neubildung (Wiedererrichtung)
- der kreisfreien Stadt Gladbeck aus dem gleichnamigen Stadtteil der kreisfreien Stadt Bottrop
- Vergrößerung
- Eingliederung
- Vergrößerung
- Umbenennung
Anzahl der kreisfreien Städte und (Land-)Kreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
(Land-)Kreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
(Land-)Kreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
|
|
37 |
57
|
1. Januar 1955 |
+ 1 |
0 |
38 |
57
|
1. Juli 1966 |
− 1 |
0 |
37 |
57
|
1. Januar 1969 |
− 2 |
0 |
35 |
57
|
1. August 1969 |
0 |
− 1 |
35 |
56
|
1. Januar 1970 |
− 1 |
0 |
34 |
56
|
1. Januar 1972 |
0 |
− 4 |
34 |
52
|
1. Januar 1973 |
0 |
− 4 |
34 |
48
|
1. Januar 1975 |
− 11 |
− 17 |
23 |
31
|
6. Dezember 1975 |
+ 1 |
0 |
24 |
31
|
1. Juli 1976 |
− 1 |
0 |
23 |
31
|
2. Oktober 1990 |
|
|
23 |
31
|
Rheinland-Pfalz
Das Land Rheinland-Pfalz gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die Kreis(gebiets)reformen in Rheinland-Pfalz fanden zu folgenden Zeitpunkten statt:
- 7. Juni 1969: Haupttermin
- 7. November 1970: Gebiete Eifel und Koblenz
- 22. April 1972: Gebiet Pirmasens
- 16. März 1974: Gebiet Westerwald
Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Manchmal wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden kreisfreien Städte und Landkreise:
- Kreisfreie Städte: Frankenthal (Pfalz), Kaiserslautern, Koblenz, Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Neustadt an der Haardt, Pirmasens, Speyer, Trier, Worms und Zweibrücken
- Landkreise: Ahrweiler, Altenkirchen (Westerwald), Alzey, Bergzabern, Bernkastel, Bingen, Birkenfeld, Bitburg, Cochem, Daun, Frankenthal (Pfalz), Germersheim, Kaiserslautern, Kirchheimbolanden, Koblenz, Kreuznach, Kusel, Landau in der Pfalz, Ludwigshafen, Mainz, Mayen, Neustadt an der Haardt, Neuwied, Oberwesterwaldkreis, Pirmasens, Prüm, Rockenhausen, Saarburg, Sankt Goar, Sankt Goarshausen, Simmern, Speyer, Trier, Unterlahnkreis, Unterwesterwaldkreis, Wittlich, Worms, Zell (Mosel) und Zweibrücken
- Erneute Umbenennung
- Umbenennung
- Umbenennung
- Auflösung
- Eingliederung
- Gebietsaustausch
- Neubildung
- Vergrößerung
- der kreisfreien Stadt Frankenthal (Pfalz) um die Gemeinde Eppstein des Landkreises Frankenthal (Pfalz)
- der kreisfreien Stadt Kaiserslautern um die Gemeinden Dansenberg, Erfenbach, Erlenbach, Hohenecken, Mölschbach, Morlautern und Siegelbach des Landkreises Kaiserslautern
- der kreisfreien Stadt Koblenz um die Gemeinden Kapellen-Stolzenfels und Kesselheim des Landkreises Koblenz
- der kreisfreien Stadt Mainz um die Gemeinden Drais, Ebersheim, Finthen, Hechtsheim, Laubenheim und Marienborn des Landkreises Mainz
- der kreisfreien Stadt Neustadt an der Weinstraße um die Gemeinden Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf und Mußbach des Landkreises Neustadt an der Weinstraße und die Gemeinde Diedesfeld des Landkreises Landau in der Pfalz
- der kreisfreien Stadt Trier um die Gemeinden Ehrang-Pfalzel, Eitelsbach, Filsch, Irsch, Kernscheid, Ruwer, Tarforst und Zewen des Landkreises Trier
- der kreisfreien Stadt Worms um die Gemeinden Abenheim, Heppenheim an der Wiese, Ibersheim, Pfeddersheim, Rheindürkheim und Wiesoppenheim des Landkreises Worms
- des Landkreises Bad Kreuznach um Gemeinden der Landkreise Alzey, Bingen, Birkenfeld, Kusel und Rockenhausen bei Abtretung von Gemeinden an die Landkreise Kusel und Mainz-Bingen
- des Landkreises Birkenfeld um Gemeinden des Landkreises Bernkastel und um die Gemeinde Börfink-Muhl des Landkreises Trier bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Kusel und der Gemeinde Kirnsulzbach an den Landkreis Bad Kreuznach (Eingemeindung nach Kirn)
- des Landkreises Bitburg um Gemeinden des Landkreises Trier
- des Landkreises Kaiserslautern um die Gemeinde Neuhemsbach des Landkreises Rockenhausen bei Abtretung von Gemeinden an die kreisfreie Stadt Kaiserslautern
- des Landkreises Koblenz um Gemeinden des Landkreises Sankt Goar bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Mayen und die kreisfreie Stadt Koblenz
- des Landkreises Kusel um Gemeinden der Landkreise Birkenfeld und Landkreises Kreuznach bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Bad Kreuznach
- des Landkreises Mayen um Gemeinden des Landkreises Koblenz
- des Landkreises Pirmasens um Gemeinden des Landkreises Bergzabern bei Abtretung von Gemeinden an den Landkreis Zweibrücken und an die kreisfreie Stadt Pirmasens
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Gebietsaustausch
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Umbenennung
- Umbenennung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
Landkreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
|
|
12 |
39
|
7. Juni 1969 |
0 |
− 11 |
12 |
28
|
7. November 1970 |
0 |
− 2 |
12 |
26
|
22. April 1972 |
0 |
− 1 |
12 |
25
|
16. März 1974 |
0 |
− 1 |
12 |
24
|
2. Oktober 1990 |
|
|
12 |
24
|
Saarland
Das Saarland gehört seit dem 1. Januar 1957 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die einzige Kreis(gebiets)reform im Saarland fand mit Wirkung vom 1. Januar 1974 statt.
Beim Beitritt Bundesrepublik existierten im Land die folgenden kreisfreien Städte und Landkreise:
- Kreisfreie Stadt: Saarbrücken
- Landkreise: Homburg, Merzig-Wadern, Ottweiler, Saarbrücken, Saarlouis, Sankt Ingbert und Sankt Wendel
- Umbenennung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Umbenennung
Anzahl der kreisfreien Städte und Landkreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
Landkreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
1. Januar 1957 |
|
|
1 |
7
|
1. Januar 1974 |
− 1 |
− 1 |
0 |
6
|
2. Oktober 1990 |
|
|
0 |
6
|
Schleswig-Holstein
Das Land Schleswig-Holstein gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an.
Die Kreis(gebiets)reformen in Schleswig-Holstein fanden zu folgenden Zeitpunkten statt:
- 1. Januar 1970: Gebiet Norderstedt
- 26. April 1970: Haupttermin
- 24. März 1974: Gebiet Flensburg
Alle weiteren hier aufgeführten Änderungen der Kreisgrenzen sind auf kleinere, nicht grundlegende Reformen zurückzuführen, bei denen es sich hauptsächlich um Gemeindegebietsreformen handelte. Manchmal wurden Gemeinden in bestehende Gemeinden eingemeindet, manchmal wurde auch eine neue Gemeinde gebildet.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden kreisfreien Städte und Kreise:
- Kreisfreie Städte: Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster
- Kreise: Eckernförde, Eiderstedt, Eutin, Flensburg-Land, Herzogtum Lauenburg, Husum, Norderdithmarschen, Oldenburg in Holstein, Pinneberg, Plön, Rendsburg, Schleswig, Segeberg, Steinburg, Stormarn, Süderdithmarschen und Südtondern
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
- Auflösung
- Eingliederung
- Neubildung
- Vergrößerung
Anzahl der kreisfreien Städte und Kreise
Datum |
kreisfreie Städte Veränderung |
Kreise Veränderung |
kreisfreie Städte Anzahl |
Kreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
|
|
4 |
17
|
26. April 1970 |
0 |
− 5 |
4 |
12
|
24. März 1974 |
0 |
− 1 |
4 |
11
|
2. Oktober 1990 |
|
|
4 |
11
|
Württemberg-Baden
Das Land Württemberg-Baden gehörte seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an. Es ging am 25. April 1952 im neugegründeten Land Baden-Württemberg auf.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden Stadt- und Landkreise:
- Stadtkreise: Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart und Ulm
- Landkreise: Aalen, Backnang, Böblingen, Bruchsal, Buchen, Crailsheim, Eßlingen, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Karlsruhe, Künzelsau, Leonberg, Ludwigsburg, Mannheim, Mergentheim, Mosbach, Nürtingen, Öhringen, Pforzheim, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Sinsheim, Tauberbischofsheim, Ulm, Vaihingen und Waiblingen
Während der Dauer des Bestehens des Landes Württemberg-Baden gab es keine Kreisreformen.
Anzahl der Stadt- und Landkreise
Datum |
Stadtkreise Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
7 |
28
|
24. April 1952 |
7 |
28
|
Württemberg-Hohenzollern
Das Land Württemberg-Hohenzollern gehörte seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an. Es ging am 25. April 1952 im neugegründeten Land Baden-Württemberg auf.
Bei der Gründung der Bundesrepublik existierten im Land die folgenden Landkreise:
- Balingen, Biberach, Calw, Ehingen, Freudenstadt, Hechingen, Horb, Münsingen, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Saulgau, Sigmaringen, Tettnang, Tübingen, Tuttlingen und Wangen
Während der Dauer des Bestehens des Landes Württemberg-Hohenzollern gab es keine Kreisreformen.
Anzahl der Stadt- und Landkreise
Datum |
Stadtkreise Anzahl |
Landkreise Anzahl
|
23. Mai 1949 |
0 |
17
|
24. April 1952 |
0 |
17
|
Stadt und Landkreis Lindau (Bodensee)
Die kreisfreie Stadt Lindau (Bodensee) und der Landkreis Lindau (Bodensee) gehörten als Bayerischer Kreis Lindau zur französischen Besatzungszone. Sie gehörten wohl auch weiterhin zu Bayern, waren aber den bayerischen Behörden nicht unterstellt. Am 1. September 1955 kehrten sie uneingeschränkt zu Bayern zurück. In den Gesamtlisten für die Bundesrepublik Deutschland werden beide Verwaltungseinheiten mitberücksichtigt.
Gesamtzahl der kreisfreien Städte und Kreise (Landkreise) in der Bundesrepublik Deutschland
Datum
|
Land (Bundesland)
|
Kreisfreie Städte Veränderung
|
Landkreise (Kreise) Veränderung
|
Kreisfreie Städte Anzahl
|
Landkreise (Kreise) Anzahl
|
23. Mai 1949
|
Bundesrepublik Deutschland |
|
|
139 |
418
|
1. Oktober 1951
|
Niedersachsen |
+ 1 |
0 |
140 |
418
|
1. Oktober 1953
|
Baden-Württemberg |
− 1 |
0 |
139 |
418
|
1. April 1955
|
Nordrhein-Westfalen |
+ 1 |
0 |
140 |
418
|
1. Januar 1957
|
Saarland |
+ 1 |
+ 7 |
141 |
425
|
4. Juli 1964
|
Niedersachsen |
− 1 |
0 |
140 |
425
|
1. Juli 1966
|
Nordrhein-Westfalen |
− 1 |
0 |
139 |
425
|
1. Januar 1969
|
Nordrhein-Westfalen |
− 2 |
0 |
137 |
425
|
7. Juni 1969
|
Rheinland-Pfalz |
0 |
− 11 |
137 |
414
|
1. August 1969
|
Nordrhein-Westfalen |
0 |
− 1 |
137 |
413
|
1. Januar 1970
|
Nordrhein-Westfalen |
− 1 |
0 |
136 |
413
|
26. April 1970
|
Schleswig-Holstein |
0 |
− 5 |
136 |
408
|
7. November 1970
|
Rheinland-Pfalz |
0 |
− 2 |
136 |
406
|
1. Januar 1972
|
Nordrhein-Westfalen |
0 |
− 4 |
136 |
402
|
22. April 1972
|
Rheinland-Pfalz |
0 |
− 1 |
136 |
401
|
1. Juli 1972
|
Bayern |
− 23 |
− 72 |
113 |
329
|
Niedersachsen |
− 1 |
− 5 |
112 |
324
|
1. August 1972
|
Hessen |
0 |
− 7 |
112 |
317
|
1. Januar 1973
|
Baden-Württemberg |
0 |
− 28 |
112 |
289
|
Niedersachsen |
− 2 |
− 2 |
110 |
287
|
Nordrhein-Westfalen |
0 |
− 4 |
110 |
283
|
1. Januar 1974
|
Hessen |
0 |
− 4 |
110 |
279
|
Saarland |
− 1 |
− 1 |
109 |
278
|
1. März 1974
|
Niedersachsen |
− 2 |
− 5 |
107 |
273
|
16. März 1974
|
Rheinland-Pfalz |
0 |
− 1 |
107 |
272
|
24. März 1974
|
Schleswig-Holstein |
0 |
− 1 |
107 |
271
|
1. Juli 1974
|
Hessen |
− 3 |
− 4 |
104 |
267
|
1. Januar 1975
|
Nordrhein-Westfalen |
− 11 |
− 17 |
93 |
250
|
6. Dezember 1975
|
Nordrhein-Westfalen |
+ 1 |
0 |
94 |
250
|
1. Juli 1976
|
Nordrhein-Westfalen |
− 1 |
0 |
93 |
250
|
1. Januar 1977
|
Hessen |
0 |
− 4 |
93 |
246
|
1. August 1977
|
Niedersachsen |
− 1 |
− 11 |
92 |
235
|
1. August 1979
|
Hessen |
− 1 |
+ 1 |
91 |
236
|
1. Januar 1980
|
Niedersachsen |
0 |
+ 1 |
91 |
237
|
2. Oktober 1990
|
|
|
|
91 |
237
|
- Rückbenennung
- Rückgliederung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Umgliederung
- Vergrößerung
- Umgliederung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Erneute Ausgliederung
- Vergrößerung
- Vergrößerung
- Erneute Ausgliederung
- Erneute Ausgliederung
- Vergrößerung
- Eingliederung
- Neubildung
- Erneute Ausgliederung
- Vergrößerung
- des Landkreises Saarburg um die Gemeinden Filzen, Hamm, Kommlingen, Könen, Konz, Krettnach, Niedermennig, Oberbillig, Oberemmel, Paschel, Pellingen und Wasserliesch des Landkreises Trier
- des Landkreises Sankt Wendel um die Gemeinden Bosen, Eckelhausen, Eisen, Eiweiler, Gehweiler, Gonnesweiler, Grügelborn, Hirstein, Leitersweiler, Mosberg-Richweiler, Neunkirchen, Reitscheid, Schwarzenbach, Selbach, Sötern, Steinberg-Deckenhardt, Türkismühle und Walhausen des Landkreises Birkenfeld
- Umgliederung
- Auflösung
- Vergrößerung
- des Landkreises Sankt Wendel um die Gemeinden Bierfeld, Braunshausen, Buweiler-Rathen, Kastel, Kostenbach, Nonnweiler, Otzenhausen, Primstal und Sitzerath des Restkreises Wadern sowie die Gemeinden Bergweiler, Hasborn-Dautweiler, Lindscheid, Neipel, Scheuern, Sotzweiler, Theley, Tholey und Überroth-Niederhofen des Landkreises Ottweiler bei Abgabe der Gemeinden Steinbach und Wetschhausen an den Landkreis Ottweiler
- Eingliederung
- Neubildung
- Eingliederung
- Neubildung
- Umgliederung
- der kreisfreien Städte Frankenthal (Pfalz), Kaiserslautern, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße, Pirmasens, Speyer und Zweibrücken nach Rheinland-Pfalz
- der Landkreise Bergzabern, Frankenthal (Pfalz), Germersheim, Kaiserslautern, Kirchheimbolanden, Kusel, Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße, Pirmasens, Rockenhausen, Speyer am Rhein und Zweibrücken nach Rheinland-Pfalz
- Umbenennung
- Vergrößerung des Obertaunuskreises um die Gemeinde Steinbach im Taunus des Landkreises Offenbach
- Vergrößerung
- des Landkreises Merzig-Wadern um die Gemeinden Besch, Borg, Eft-Hellendorf, Faha, Keßlingen, Münzingen, Nennig, Oberleuken, Oberperl, Orscholz, Perl, Sehndorf, Sinz, Tettingen-Butzdorf, Weiten und Wochern des Landkreises Saarburg
- Vergrößerung
- Umgliederung
- Umgliederung
- Erneute Ausgliederung
- Erneute Ausgliederung
- Erneute Ausgliederung
- Vergrößerung
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Gesetzblatt für Baden-Württemberg 1968, S. 147
- ↑ Webseite der Stadt Neustadt (Memento des Originals vom 1. Februar 2017 im Internet Archive)
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