In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit dem Thema Paris–Roubaix 1963 befassen, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit und das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Wir werden uns mit seinen Ursprüngen, seiner aktuellen Relevanz und seinen Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens befassen. Wir werden auch die verschiedenen Perspektiven und Meinungen rund um Paris–Roubaix 1963 analysieren, um unseren Lesern einen vollständigen und ausgewogenen Überblick zu bieten. Wir hoffen, durch diesen Artikel ein tieferes und umfassenderes Verständnis von Paris–Roubaix 1963 zu vermitteln und die Debatte und Reflexion über dieses faszinierende Thema anzuregen.
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Sieger | ![]() |
7h 03' 33" |
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Das Eintagesrennen Paris–Roubaix 1963 war die 61. Austragung des Radsportklassikers und fand am Sonntag, den 7. April 1963, statt.
Das Rennen führte von Saint-Denis, nördlich von Paris, nach Roubaix, wo es im Vélodrome André-Pétrieux endete. Die Strecke war 266 Kilometer lang.[1] Es konnten sich 78 Fahrer platzieren. Der Sieger Emile Daems absolvierte das Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,68 km/h.[2]
20 Kilometer lang führte Noël Foré das Rennen im Alleingang an, bis er zwei Kilometer vor dem Ziel von Rolf Wolfshohl eingeholt wurde. Kurz danach schloss Rik Van Looy als Anführer einer Gruppe mit starken Fahrern zu Wolfshohl auf, und es kam auf der Radrennbahn zu einer Sprintentscheidung mit elf Fahrern. Van Looy wollte das Rennen für sich entscheiden, indem er von oben in voller Geschwindigkeit versuchte, den führenden Daems abzufangen, was ihm aber nicht gelang. Wolfshohl belegte Rang elf.[2]