Heute möchten wir ein sehr interessantes und relevantes Thema ansprechen, das sicherlich das Interesse vieler unserer Leser wecken wird. Bei dieser Gelegenheit werden wir in die faszinierende Welt von Paris–Roubaix 1973 eintauchen, ihre verschiedenen Aspekte erkunden und uns mit ihrer heutigen Bedeutung befassen. Ohne Zweifel ist Paris–Roubaix 1973 ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen erregt hat, und mit diesem Artikel möchten wir einen vollständigen und detaillierten Überblick über alles geben, was Paris–Roubaix 1973 umgibt. Von seiner Geschichte über seine praktische Anwendung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren, um unseren Lesern eine bereichernde und aufschlussreiche Perspektive zu bieten. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Tour durch Paris–Roubaix 1973!
Rennergebnis | ||
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Sieger | ![]() |
7h 24' 05" |
2. | ![]() |
+ 1:57 min. |
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+ 2:13 min. |
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+ 2:34 min. |
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Das Eintagesrennen Paris–Roubaix 1973 war die 71. Austragung des Radsportklassikers und fand am Sonntag, den 15. April 1973, statt.
Das Rennen führte von Chantilly, rund 50 Kilometer nördlich von Paris, nach Roubaix, wo es im Vélodrome André-Pétrieux endete. Die gesamte Strecke war 272 Kilometer lang.[1] Es starteten 138 Fahrer, von denen sich 35 platzieren konnten. Der Sieger Eddy Merckx absolvierte das Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 36,37 km/h.[2]
An der Trouée d’Arenberg konnte sich eine Gruppe von 16 Fahrern nach vorne absetzen. Auf dem Pavé-Sektor von Bouvignies waren aus dieser Gruppe nur noch Roger De Vlaeminck und Eddy Merckx übrig. De Vlaeminck litt allerdings noch an einer Armverletzung, die er sich bei Gent–Wevelgem zugezogen hatte und konnte daher nicht mit Merckx mithalten. Eddy Merckx absolvierte eine Solofahrt über 44 Kilometer und gewann das Rennen Paris–Roubaix zum dritten Mal nach 1968 und 1970.[2]