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Rudolf Bergau, vollständig Friedrich Julius Rudolf Bergau, (* 6. Januar 1836 in Friedrichsruh bei Tapiau (1928 eingegliedert nach Pregelswalde, Kreis Wehlau); † 26. März 1905 in Nürnberg) war ein deutscher Kunsthistoriker und Architekt.
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Königsberg von 1846 bis 1854 und einem Intermezzo als Baueleve bei einem Königsberger Schloßbauinspektor studierte Bergau von 1855 bis 1858 Architektur an der Königlichen Bauakademie sowie Archäologie an der Universität Berlin. Nach einer Zeit mit Bauprojekten und Italienreisen in den Jahren 1861 bis 1863 und 1865 lehrte er von 1868 bis 1872 als Professor an der Nürnberger Kunstgewerbeschule. Danach widmete er sich als Privatier wissenschaftlichen Publikationen. Seine Arbeiten bei der Bau- und Denkmalinventarisierung in der Provinz Brandenburg gelten als richtungsweisend. Als Mitarbeiter der Allgemeinen Deutschen Biographie zeichnete er für eine ganze Reihe von Artikeln verantwortlich.[1]
Ein heute in der Stadtbibliothek Nürnberg verwahrtes Stammbuch, das Bergau zu Beginn seines Studiums 1856 anlegte und zeit seines Lebens fortführte,[2] zeigt vielfältige Kontakte auch zu prominenten Vertretern von Wissenschaft und Kultur seiner Zeit wie Alexander von Humboldt, Karl Richard Lepsius, Friedrich Overbeck, Ferdinand Gregorovius und anderen mehr. Seine Sammlung von Gemmen und Gemmenpasten bzw. das, was davon erhalten ist, befindet sich seit 1957 im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.[3] Von seiner Korrespondenz sind nur wenige Teile online nachgewiesen.[4]
Personendaten | |
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NAME | Bergau, Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Bergau, Friedrich Julius Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker und Architekt |
GEBURTSDATUM | 6. Januar 1836 |
GEBURTSORT | Friedrichsruh |
STERBEDATUM | 26. März 1905 |
STERBEORT | Nürnberg |