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San Giovanni Incarico | ||
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Staat | Italien | |
Region | Latium | |
Provinz | Frosinone (FR) | |
Koordinaten | 41° 30′ N, 13° 33′ O | |
Höhe | 200 m s.l.m. | |
Fläche | 12 km² | |
Einwohner | 3.055 (31. Dez. 2023)[1] | |
Postleitzahl | 03028 | |
Vorwahl | 0776 | |
ISTAT-Nummer | 060064 | |
Bezeichnung der Bewohner | Sangiovannesi | |
Schutzpatron | San Giovanni Battista | |
Website | San Giovanni Incarico |
San Giovanni Incarico ist eine Gemeinde in der Provinz Frosinone in der italienischen Region Latium mit 3055 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023). Sie liegt 108 km südöstlich von Rom und 28 km südöstlich von Frosinone.
San Giovanni Incarico liegt oberhalb des Zusammenflusses des Sacco und des Liri im Lago di San Giovanni. Das Ortszentrum befindet sich unterhalb des Monte Vaglia (537 m), der zu den Monti Ausoni gehört. Es ist Mitglied der Comunità Montana Monti Ausoni.
Die Nachbarorte sind Arce, Ceprano, Colfelice, Falvaterra, Pastena, Pico, Pontecorvo, Roccasecca.
San Giovanni Incarico liegt 12 km von der Autobahn A1 Autostrada del Sole, Ausfahrt Ceprano, entfernt.
Der Bahnhof Ceprano–San Giovanni Incarico an der Bahnstrecke Rom–Neapel liegt 12 km vom Ortszentrum entfernt.
Die Einwohner des 124 v. Chr. von den Römern zerstörten Fregellae gründeten in der Gemarkung Cività der heutigen Gemeinde San Giovanni Incarico die Stadt Fabrateria Nova. Als diese 580 n. Chr. von den Langobarden zerstört wurde siedelten die Bewohner auf die leichter zu verteidigenden Hügel der Umgebung um, darunter den Ort des heutigen San Giovanni Incarico. Seine erste Erwähnung, noch mit dem Namen Carica, stammt allerdings erst aus dem Jahr 977. 1053 tauchte zum ersten Mal der Name San Giovanni auf.
In der Folge gehörte der Ort zur Abtei von Montecassino, die unterhalb von San Giovanni Incarico das Tochterkloster San Maurizio gründete. Seit dem Spätmittelalter hatten nacheinander die Familien Spinelli di Giovinazzo, Della Rovere und Farnese bis 1731 den Ort in Besitz, bis er endgültig ins Königreich Neapel eingegliedert wurde, dem 1861 das Königreich Italien folgte. Wie alle anderen Kommunen in der weiteren Umgebung erlitt auch er beträchtliche Zerstörungen zwischen Herbst 1943 und Frühjahr 1944 beim Kampf um die Gustav-Linie, die nach und nach behoben wurden.
Jahr | 1861 | 1881 | 1901 | 1921 | 1936 | 1951 | 1971 | 1991 | 2001 | 2017 |
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Einwohner | 2642 | 2928 | 4000 | 3625 | 4216 | 4188 | 3239 | 3642 | 3587 | 3307 |
Quelle: ISTAT
Paolo Fallone (Lista Civica: Con Te) amtiert seit dem 12. Juni 2017 als Bürgermeister.