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Andouque Andoca | ||
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Staat | ![]() | |
Region | Okzitanien | |
Département (Nr.) | Tarn (81) | |
Arrondissement | Albi | |
Kanton | Carmaux-1 Le Ségala | |
Gemeindeverband | Val 81 | |
Koordinaten | 44° 1′ N, 2° 18′ O | |
Höhe | 267–488 m | |
Fläche | 26,21 km² | |
Einwohner | 391 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 15 Einw./km² | |
Postleitzahl | 81350 | |
INSEE-Code | 81013 |
Andouque (okzitanisch: Andoca) ist eine französische Gemeinde mit 391 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Tarn in der Region Okzitanien (vor 2016: Midi-Pyrénées). Andouque gehört zum Arrondissement Albi und zum Kanton Carmaux-1 Le Ségala (bis 2015: Kanton Valderiès). Die Einwohner werden Andouquois genannt.
Andouque liegt etwa zehn Kilometer nordöstlich von Albi am Cérou, der hier an der Barrage de Saint-Géraud aufgestaut ist und die Gemeinde im Norden begrenzt. Im Stausee mündet auch der Zufluss Boutescure. Umgeben wird Andouque von den Nachbargemeinden Crespin im Norden, Padiès im Nordosten, Valence-d’Albigeois und Saint-Julien-Gaulène im Osten, Sérénac im Südosten, Crespinet im Süden, Saint-Grégoire im Südwesten, Saussenac im Westen sowie Valderiès im Westen und Nordwesten.
Durch die Gemeinde führt die frühere Route nationale 603 (heutige D903).
Les Menhirs du Tombeau des Trois a` Andouque liegen in der Nähe.
1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2013 |
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577 | 549 | 477 | 427 | 403 | 370 | 384 | 384 |
Quelle: Cassini und INSEE |