In der heutigen Welt ist 106. Kongress der Vereinigten Staaten ein Thema, das an Relevanz gewonnen hat und die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz im wissenschaftlichen Bereich oder seiner Bedeutung in der Geschichte: 106. Kongress der Vereinigten Staaten hat in verschiedenen Bereichen großes Interesse geweckt. Dieses Phänomen hat eine umfangreiche Debatte ausgelöst und zahlreiche Untersuchungen zur Suche nach einem besseren Verständnis seiner Auswirkungen ausgelöst. Da sich 106. Kongress der Vereinigten Staaten weiterentwickelt, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen genau zu analysieren und seine möglichen Folgen zu untersuchen. In diesem Artikel werden wir die Rolle von 106. Kongress der Vereinigten Staaten heute weiter untersuchen und auf seine Relevanz in verschiedenen Kontexten eingehen.
‹ 105 • ![]() | |
106. Kongress der Vereinigten Staaten | |
3. Januar 1999 – 3. Januar 2001 | |
Präsident | Bill Clinton (D) |
Mitglieder | 100 Senatoren 435 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Republikaner (R) |
Senatspräsident | Al Gore (D) |
Hausmehrheit | Republikaner (R) |
Speaker | Dennis Hastert (R) |
Der 106. Kongress der Vereinigten Staaten beschreibt die Legislaturperiode von Repräsentantenhaus und Senat in den Vereinigten Staaten zwischen dem 3. Januar 1999 und dem 3. Januar 2001. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse III) waren im November 1998 bei den Kongresswahlen gewählt worden. In beiden Kammern ergab sich eine republikanische Mehrheit. Diese stand in Opposition zum demokratischen Präsidenten Bill Clinton. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1990.
In den Sitzungsperioden des 106. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Die Mitgliedschaft änderte sich durch zwei Todesfälle.
Affiliation | Partei (Schattierung zeigt Mahrheitspartei an)
|
Total | ||
---|---|---|---|---|
Republikaner | Demokraten | Vacant | ||
Ende des 105. Kongresses | 55 | 45 | 100 | 0 |
Begin | 55 | 45 | 100 | 0 |
25. Oktober 1999 | 54 | 99 | 1 | |
2. November 1999 | 55 | 100 | 0 | |
19. Juli 2000 | 54 | 99 | 1 | |
25. Juli 2000 | 46 | 100 | 0 | |
Abschließender Stimmenanteil | 54 % | 46 % | ||
Anfang des 107. Kongresses | 50 | 50 | 100 | 0 |
Es gab zwei Rücktritte und drei Todesfälle.
Chronik | Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei an)
|
Total | |||
---|---|---|---|---|---|
Republikaner | Demokraten | Unabhängige | Vakant | ||
Ende des 105. Kongresses | 227 | 207 | 1 | 435 | 0 |
Anfang | 223 | 211 | 1 | 435 | 0 |
2. März 1999 | 222 | 434 | 1 | ||
7. Juni 1999 | 223 | 435 | 0 | ||
16. Juli 1999 | 210 | 434 | 1 | ||
17. Juli 1999 | 222 | 211 | 434 | 1 | |
17. November 1999 | 212 | 435 | 0 | ||
27. Januar 2000 | 223 | 211 | 2 | 435 | 0 |
27. Juli 2000 | 210 | 435 | 0 | ||
11. September 2000 | 209 | 434 | 1 | ||
10. Oktober 2000 | 208 | 434 | 2 | ||
8. Dezember 2000 | 222 | 433 | 3 | ||
Ende | 433 | 3 | |||
Abschließender Stimmenanteil | 51,2 % | 48,5 % | 0,3 % | ||
Beginn des 107. Kongresses | 221 | 211 | 2 | 435 | 0 |
Amt | Name | |
---|---|---|
Sprecher des Repräsentantenhauses | Dennis Hastert (R) |
Amt | Name | Wahlkreis | Amtszeit | |
---|---|---|---|---|
Mehrheitsführer | Dick Armey (R) | |||
Mehrheitswhip | Tom DeLay (R) |
Amt | Name | |
---|---|---|
Minderheitsführer | Dick Gephardt (D) | |
Minderheitswhip | David E. Bonior (D) |
Amt | Name | Amtszeit | |
---|---|---|---|
Präsident des Senats | Al Gore (D) | ||
Präsident pro tempore | Strom Thurmond (R) |
Amt | Name | |
---|---|---|
Mehrheitsführer | Trent Lott (R) | |
Mehrheitswhip | Don Nickles (R) |
Amt | Name | |
---|---|---|
Minderheitsführer | Tom Daschle (D) | |
Minderheitswhip | Harry Reid (D) |
Siehe Liste der Mitglieder des Senats im 106. Kongress der Vereinigten Staaten
Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 106. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: