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30. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1847 – 4. März 1849 | |
Präsident | James Polk (D) |
Mitglieder | 60 Senatoren 230 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokraten (D) |
Senatspräsident | George M. Dallas (D) |
Hausmehrheit | Whig (W) |
Speaker | Robert Winthrop (W) |
Der 30. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1847 bis zum 4. März 1849. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse II) waren 1846 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei errang die Demokratische Partei die Mehrheit im Senat, während die Whig Party im Repräsentantenhaus die Mehrheit stellte. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 29 Bundesstaaten. Im Verlauf der Legislaturperiode kam Wisconsin als 30. Bundesstaat hinzu. Präsident war der Demokrat James K. Polk. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1840.
In den Sitzungsperioden des 30. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Gesamt: 60 Stand am Ende der Legislaturperiode
Gesamt: 230 Stand am Ende der Legislaturperiode
Außerdem gab es noch einen nicht stimmberechtigten Kongressdelegierten.
Im 30. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:
Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 30. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: