Im heutigen Artikel werden wir 65. Kongress der Vereinigten Staaten eingehend untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns mit einer detaillierten Analyse dieses Themas/dieser Person/dieses Datums befassen. Durch unterschiedliche Perspektiven und Expertenmeinungen werden wir versuchen, alle Aspekte rund um 65. Kongress der Vereinigten Staaten zu beleuchten. Darüber hinaus werden wir seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und seine Rolle in der Geschichte untersuchen. Mit einem kritischen und umfassenden Ansatz möchten wir unseren Lesern eine vollständige und bereichernde Vision von 65. Kongress der Vereinigten Staaten bieten und ihnen die Möglichkeit geben, ihr Wissen und Verständnis für dieses Thema/diese Person/dieses Datum zu erweitern, das in der heutigen Welt so relevant ist.
Der 65. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1917 bis zum 4. März 1919. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren im November 1916 bzw. im September für den Bundesstaat Maine bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei errang die Demokratische Partei die Mehrheit im Senat. Im Repräsentantenhaus hatte zwar die Republikanische Partei die meisten Sitze. Allerdings konnten sich die Demokraten mit Hilfe von Abgeordneten kleinerer Parteien die Mehrheit der Sitze sichern. Präsident in dieser Zeit war der Demokrat Woodrow Wilson. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 48 Bundesstaaten. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1910.
Ein großer Teil der Legislaturperiode des 65. Kongresses war von den Ereignissen des Ersten Weltkriegs geprägt, an dem die Vereinigten Staaten seit dem 6. April 1917 aktiv teilnahmen.
4. März 1917: Beginn der Legislaturperiode des 65. Kongresses. Mit Jeannette Rankin zieht erstmals eine Frau in das US-Repräsentantenhaus ein. Sie vertritt den Staat Montana.
2. April 1917: Präsident Wilson legt dem Kongress nahe, die Kriegserklärung an Deutschland auszusprechen. (Erster Weltkrieg). Diese erfolgte dann am 6. April.
10. April 1917: Bei der Explosion einer Munitionsfabrik in Chester in Pennsylvania kommen 133 Menschen ums Leben.
21. Mai 1917: Bei einem Feuer in Atlanta werden Teile der Stadt (73 Blocks) zerstört.
26. Mai 1917:Bei einem Tornado in Illinois sterben 101 Menschen.
1. Juli 1917: Im Zusammenhang mit einem Arbeitskampf kommt es in East St. Louis zu Rassenunruhen. Dabei kommen 250 Menschen ums Leben.
August 1917: In Oklahoma kommt es zur sogenannten Green Corn Rebellion, einem Aufstand gegen die Wehrpflicht.
24. November 1917: In Milwaukee in Wisconsin kommen neun Polizisten bei einem Bombenattentat ums Leben.
26. Dezember 1917: Die meisten amerikanischen Eisenbahnen werden vorübergehend der United States Railroad Administration unterstellt. Damit soll der Transport von Truppen und Material während des Ersten Weltkriegs optimiert werden.
4. März 1918: In Camp Fuston in Kansas wird der erste Fall der Spanische Grippe festgestellt. Daraus entwickelte sich eine Pandemie, der bis 1920 mehrere Dutzend Millionen Menschen weltweit zum Opfer fallen.
12. Mai 1918: Die amerikanische Post beginnt den regulären Luftpostbetrieb.
November 1918: Bei den Kongresswahlen erringen die Republikaner die Mehrheit in beiden Kammern.
9. November 1918: Waffenstillstand im Ersten Weltkrieg.
4. Dezember 1918: Präsident Wilson reist per Schiff zu der Friedensverhandlungen nach Paris. Er ist der erste amerikanische Präsident, der während seiner Amtszeit Europa bereist.
bioguide.congress.gov (durch Eingabe von 65 unter Year OR Congress: erhält man eine Liste der Mitglieder des 65. Kongresses mit Verlinkung zu den offiziellen Biografien; englisch)