Burkard Schliessmann (* in Aschaffenburg) ist ein deutscher klassischer Konzertpianist. Schliessmann zählt zu den bedeutendsten Pianisten der Gegenwart und lebt heute vorwiegend in den USA.
Schliessmann studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main in der Meisterklasse von Herbert Seidel und legte 1989 das Konzertexamen ab. Weiterführende Studien in Meisterkursen erfolgten in New York, Washington und Paris bei Shura Cherkassky, Bruno Leonardo Gelber und Poldi Mildner.
Schliessmann ist Professor für Klavier an der LOML International Piano Summer Academy, London Overseas Musicians' League, in London. Die LOML International Piano Summer Academy, London, ist offizielles Mitglied der Alink-Argerich Foundation.
Schliessmann trat u. a. auf den Festivals Münchner Klaviersommer, Frankfurter Feste, Schleswig-Holstein Musik Festival, Chopin-Festival Valldemossa, Maurice Ravel Festival Paris auf. Weiterhin führten ihn Konzertverpflichtungen in die USA, nach Japan, in die Volksrepublik China, nach Indonesien und Malaysia, wo er u. a. mit dem National Symphony Orchestra, dem Utah Symphony Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt und dem WDR Sinfonieorchester Köln musizierte.
Schliessmann ist regelmäßig Gastredner zu musikästhetischen Themen von Hörfunk- und TV-Sendungen in WDR 3, SWR2 und hr2-kultur sowie Gastautor der Frankfurter Neuen Presse; weitere Publikationen in Piano News und Musik und Kirche.
Burkard Schliessmann an einem Steinway Konzert-Flügel D-274Schliessmann ist offizieller Exklusiv-Künstler von Steinway & Sons und besitzt zwei klanglich einzigartige Steinway-Konzertflügel, die Grundlage seiner persönlichen Klangvorstellung und Tongebung sind. Sie sind u. a. in den Aufnahmen der Goldberg-Variationen, seiner Chopin– und Schumann Interpretationen, der Bach–Keyboard Works sowie der 3-SACD-Edition Chronological Chopin zu hören.
Schliessmann ist außerdem Taucher und Tauchlehrer. Seine Tauchexpeditionen führten ihn u. a. nach Kuba, Cayo Coco, Mikronesien (Palau, Yap), Französisch-Polynesien (Ponapé), Neuguinea, Philippinen, Ägypten, Malediven, Mauritius, Seychellen, Thailand, Mexiko, Cozumel, Bahamas, Bonaire, St. Lucia, Cocos Islands, Socorro, Malpelo, Galapagos, Jamaika, die Dominikanische Republik, die Türkei sowie nach Mykonos. Er widmet sich sozialen und ökologischen Projekten und ist Botschafter der Project AWARE Foundation „Protecting of Our Ocean Planet“ und „Protect the Sharks“. Die Inspiration der Farbenvielfalt der Unterwasserwelt beeinflusste Schliessmann bei der Klang- und Tongebung seiner pianistischen Interpretationen. In Hörfunksendungen und Interviews sprach er von einer Synästhesie, die untrennbar mit seinem Klangsinn verbunden ist.
Schliessmanns Repertoire reicht von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Johannes Brahms, Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, der Zweiten Wiener Schule bis hin zur frühen Avantgarde.
Schliessmann ist Master-Instructor der Taucherorganisation Professional Association of Diving Instructors (PADI) und Mitglied von CANON-Professionals CPS-CPN. Außerdem ist er Mitglied der Frankfurter Gesellschaft für Industrie, Wissenschaft, Handel und Kultur (Casino Gesellschaft von 1802) und des Lions-Clubs.
Schliessmanns pianistischer Stil wird in der Linie der großen Tradition der Romantik gesehen und verbindet alte sowie neue künstlerische Ideale. In SWR-2, Treffpunkt Klassik, 14. September 2010 schildert Reinhard Ermen: „Burkard Schliessmann hat eine große Affinität zum alten Virtuosentum, er versucht die große Gelassenheit wieder einzuholen und mit dem Textverständnis von heute zu vereinen“.
Die internationale Fachkritik betont über die technische Perfektion hinaus das große Verständnis für die inneren Strukturen eines Werks und die Klarheit der interpretatorischen Aussage, verbunden mit dem Wissen um individuelle Stilsicherheit und der Zusammenhänge einer Komposition als Gesamtkunstwerk im Spiegel wie auch der Polarisierung ihrer individuellen historischen Entstehung. Peter J. Rabinowitz beschreibt in seiner Rezension zu Schliessmanns Chopin-Schumann Anniversary Edition 2010 jenen Ansatz: “Burkard Schliessmann is a fiercely intellectual pianist. He’s intellectual in two senses. First, he approaches this music with a tremendous store of background knowledge – knowledge about the composers and their works, about their early receptions, about their critical writings, about their literary inspirations, and about the cultural milieu in which they found themselves. Second, he performs the music with a rigorous sense of the ways its details contribute to its form, both in terms of its overall architecture and in terms of its vertical structure;” (deutsch: „Burkard Schliessmann ist ein entschieden intellektueller Pianist, und dies in zweifachem Sinne. Zunächst nähert er sich dieser Musik mit einem enormen Vorrat an Hintergrundwissen – Wissen über die Komponisten und ihre Werke, über ihre frühe Rezeption, über ihre kritischen Schriften, über ihre literarischen Inspirationsquellen und über das kulturelle Milieu, in dem sie sich jeweils befanden. Zweitens interpretiert er die Musik mit einem ausgeprägten Gespür für das Verhältnis von Detail zur Form und dies sowohl im Hinblick auf die Gesamtarchitektur der Werke als auch in Bezug auf ihre vertikale Struktur“).
Klarheit der Aussage, Rückschau auf die große Tradition und dennoch neue Sichtweisen, dies ist bei James Harrington im American Record Guide ARG, USA, in der November-/Dezember-Ausgabe von 2010 zu lesen: “Schliessmann arrives at his own unique interpretations, with reverence for the past (Cortot, Michelangeli, Rubinstein, and Horszowski especially). While each phrase is impeccably shaped, there is an overall thrust to each work that holds everything together. He uses rubato sparingly, and while he embraces the virtuosity in the music, it never overrides other musical content. After a half century of listening to a number of these works, I must say that Schliessmann shed new light on most of them;” (deutsch: „Schliessmann gelangt zu seinen eigenen Interpretationen, mit Ehrfurcht vor der Vergangenheit (Cortot, Michelangeli, Rubinstein, und Horszowski vor allem). Während jede Phrase tadellos geformt ist, gibt es Gesamtausrichtung zu jedem Werk, welche alles zusammenhält. Sparsam geht er mit Rubato um, und während er die Virtuosität in der Musik regelrecht umarmt, überschreibt sie nie anderen musikalischen Inhalt. Nachdem ich ein halbes Jahrhundert eine Reihe von Interpretationen dieser Werke gehört habe, muss ich sagen, dass Schliessmann ein neues Licht auf die meisten von ihnen wirft“).
Michael Dellith schreibt am 20. Juli 2010 in Chopins Seelenschluchten in der Frankfurter Neuen Presse: „Struktur und Poesie, Intellektualität und Emotionalität, diese vermeintlichen Gegensätze vereint der Pianist Burkard Schliessmann in seinen Interpretationen immer wieder auf faszinierende Weise“.
Schliessmanns künstlerisches Schaffen ist inspiriert und geprägt von der Musik Johann Sebastian Bachs. In einem Interview des amerikanischen Musikmagazins Fanfare betonte er, dass er Bach mehr als alle anderen Komponisten gespielt habe. Schliessmann, der auch ein komplettes Orgelstudium absolviert hat, beherrschte bereits im Alter von 21 Jahren auswendig das komplette Orgelwerk von Johann Sebastian Bach.
Goldberg-Variationen, BWV 988, Aria AutographDas Verständnis und die Durchdringung der inneren Strukturen ermöglichten Schliessmann eine besondere Innenschau der Musik. In einem Interview mit James Reel in Fanfare, Burkard Schliessmann Articulates His Approach to Bach spricht Schliessmann über die surrealen und metaphysischen Erfahrungen bei der Interpretation der Goldberg-Variationen. Schliessmann strebt die Interpretation der Werke Bachs als Aspekt einer humanen Wirklichkeit an, als Teil eines vollständigen Ganzen, quasi als Spiegel eines Universums. „Man gewinnt tatsächlich beim Hören den Eindruck, man sei Teil und Inhalt dieser Harmonien und verzwickten Kontrapunkte: Die Musik sei eine kommunizierende, menschliche Reinkarnation“, so Lothar Mattner in der Hörfunk-Sendung »TonArt« am 2. September 2008 des WDR.
Für Schliessmann repräsentieren die Werke von Frédéric Chopin die „Krönung des Klavierspiels, als Ausdruck eines Allumfassend-Einzigartigen, in der Kombination von Emotionalität, Architektur und Struktur, frei von jeglichen fremden Impulsen und somit unabhängig von äußeren Bedingungen. Die für Schumann und Liszt geradezu typische romantische Verquickung von Musik und Literatur war und blieb für ihn als Inspirationsquelle unwesentlich. Es war Chopins klassisches Formempfinden und -bewusstsein, weshalb ihm die Welt der Phantasmagorien grundsätzlich wesensfremd blieb“, so Schliessmann.
„Chopin kann man nur verstehen und begreifen, wenn man verinnerlicht hat, dass er und seine Musik ein ‚ganzes Leben‘ sind. So ist es eine Frage der Ästhetik, auf welch unverwechselbare Art und Weise seine Musik eine einzigartige Balance zwischen ‚Bedeutung des Moments und Forderung der Sache‘ sind. Hier geht es nicht um bloße ‚schöne Gefühlsduselei‘, sondern um ‚kontrollierte Emotionalität‘, basierend auf einem tiefen Verständnis der ’klassischen Formen‘ und deren inneren Strukturen.“
– Burkard Schliessmann: Interview The New Listener, 31. Dezember 2015“I rank this Chopin among the best available. With both the technique and intellect to do just about anything he wants, Schliessmann’s strength is in the lyrical, legato melodies that make Chopin’s music such a cornerstone of the piano repertoire.”
„Ich zähle diesen Chopin zu den besten auf dem Markt. Mit der Technik und dem Intellekt, so ziemlich alles zu tun, was er will, liegt Schliessmanns Stärke in den lyrischen Legato-Melodien, die Chopins Musik zu einem solchen Eckpfeiler des Klavierrepertoires machen.“
– James Harrington: American Record Guide ARG, USA, Volume 79, Nr. 2, März/April 2016Die Beschäftigung und das Verständnis barocker und klassischer Kompositionstechniken und deren Weiterentwicklung begründeten auch eine intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Romantik. Aufnahmen und Interpretationen zahlreicher Werke von Carl Maria von Weber, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms demonstrieren seine Sicherheit, den richtigen Ton und den romantisch-intimen Charakter dieser Musik zu finden. Romantische Musik als Welterfahrung zu empfinden und darzustellen ist für Schliessmann oberste Priorität seiner Interpretationen.
“Schliessmann is the best pianist I know at entering the world and expressing the awareness of the German romantics.”
– Donald Vroon„Weit hält er Schumann von dem hochromantischen Aplomp à la Brahms und Liszt fern, was eine großflächige Organisation auch des Innenlebens garantiert, die nicht von irgenwelchen Salonturbulenzen gestört wird. Denn Schliessmanns Glaube ist der an die poetische Wirksamkeit, in der gerade auch sein markanter Duktus im Rhythmus vor hoher Sinnfälligkeit strotzt. Die intensive, bisweilen eigenwillige Beschäftigung mit dem Fantastischen, dem Rauschenden der Musik ist bei allem Temperament so feinsinnig geblieben, was schon in dieser Art der musikantischen Analyse ein kleines Wunder ist. Zumal Schliessmanns manuelle Fähigkeiten kaum Wünsche offen lassen.“
– Guido Fischer„Die Schumannsche Fantasie deutet er als Tristan-Anlehnung des Dramatischen zwischen immenser Dynamik-Differenzierung und melodischen Anleihen von Todessehnsucht der Romantik. Damit liegt er auf dem richtigen Weg, findet zu einer tiefgründigen Sprache, die Schumanns Gedankengut wohl am nächsten kommt.“
– Carsten DürerSchliessmann ist Exklusiv-Künstler von Arthaus Musik, Naxos International, MSR-Classics und Bayer. Im Juni 2014 unterzeichnete Schliessmann einen weiteren Vertrag mit dem britischen Label Divine Art zur weltweiten Veröffentlichung ausgewählter Klavierwerke von Johann Sebastian Bach und Frédéric Chopin.
Schliessmann ist in zahlreichen Sendungen und Produktionen europäischer Fernseh- und Rundfunkanstalten wie ARD, ZDF, ARTE, WDR, Hessischer Rundfunk, Bayerischer Rundfunk, Südwestrundfunk, Saarländischer Rundfunk (SR), Radio Bremen, 3sat, Einsfestival, UNITEL Classica, Mondo Classica, Classical TV und amerikanischer Sender wie Classic Arts Showcase, WSMC, WWFM, WUOT, WDPR und KZSU aufgetreten. Diese beinhalten:
Thomas Mann, Albert Schweitzer, Julius Petersen (1932) | William Butler Yeats (1934) | Georg Kolbe (1937) | Leo Frobenius (1938) | Anton Kippenberg (1939) | Hans Pfitzner (1940) | Friedrich Bethge (1941) | Wilhelm Schäfer (1943) | Otto Hahn (1944) | Franz Volhard, Gustav Mori, Franz Schultz (1947) | Georg Hartmann (1948) | André Gide, Adolf Grimme, José Ortega y Gasset, Gerhard Marcks, Friedrich Meinecke, Robert Maynard Hutchins, Victor Gollancz, Carl Jacob Burckhardt (1949) | Friedrich Dessauer, Friedrich Witz, Richard Merton, Alexander Rudolf Hohlfeld, Boris Rajewsky, Ernst Robert Curtius, Jean Angelloz, Leonard Ashley Willoughby (1951) | Bernhard Guttmann, Ludwig Seitz, John Jay McCloy (1952) | Max Horkheimer, Fritz Strich (1953) | August de Bary, Karl Kleist, Richard Scheibe, Rudolf Alexander Schröder (1954) | Andreas Bruno Wachsmuth, Fritz von Unruh, Ferdinand Blum, Paul Hindemith, Hanns Wilhelm Eppelsheimer (1955) | Peter Suhrkamp, Carl Mennicke, Josef Hellauer, Paul Tillich (1956) | Helmut Walcha, Kasimir Edschmid, Benno Reifenberg, Gottfried Bermann Fischer, Rudolf Pechel (1957) | Otto Bartning, Friedrich Lehmann, Werner Bock, Martin Buber, Helmut Coing (1958) | Cicely Veronica Wedgwood, Thornton Wilder, Herman Nohl, Jean Schlumberger, Sir Sarvepalli Radhakrishnan, Yasunari Kawabata (1959) | Alfred Petersen, Arthur Hübscher, Franz Böhm (1960) | Vittorio Klostermann (1961) | Edgar Salin (1962) | Theodor W. Adorno, Fried Lübbecke, Karl Winnacker (1963) | Harry Buckwitz (1964) | Carl Orff (1965) | Marie Luise Kaschnitz, Heinrich Troeger, Ferdinand Hoff (1966) | Carl Tesch, Werner Bockelmann, Wilhelm Schöndube, Wilhelm Schäfer (1967) | Kurt Hessenberg (1973) | Ljubomir Romansky, Waldemar Kramer (1974) | Albert Richard Mohr (1976) | Siegfried Unseld, Oswald von Nell-Breuning SJ (1977) | Paul Arnsberg (1978) | Wulf Emmo Ankel, Christoph von Dohnányi, Erich Fromm (postum verliehen 1979) (1981) | Horst Krüger, Walter Hesselbach, Rudolf Hirsch, Fuat Sezgin (1980) | Wilhelm Kempf, Sir Georg Solti (1981) | Leo Löwenthal, Bruno Vondenhoff (1982) | Harald Keller (1983) | Marcel Reich-Ranicki (1984) | Alfred Grosser (1986) | Joachim Fest (1987) | Jörgen Schmidt-Voigt (1988) | Dorothea Loehr, Alfred Schmidt, Dolf Sternberger (1989) | Eva Demski, Hilmar Hoffmann (1990) | Albert Mangelsdorff (1991) | Iring Fetscher, Willi Ziegler (1992) | Liesel Christ, Walter Weisbecker, Ludwig von Friedeburg (1994) | Heinrich Schirmbeck, Emil Mangelsdorff, Wolfram Schütte (1995) | Christiane Nüsslein-Volhard, Walter Boehlich (1996) | Walter H. Pehle, Hans-Dieter Resch (1997) | Anja Lundholm, Christoph Vitali, Peter Weiermair (1998) | Arno Lustiger, Johann Philipp von Bethmann (1999) | Karl Dedecius, Michael Gotthelf (2000) | Ernst Klee, Hans-Wolfgang Pfeifer (2001) | Horst-Eberhard Richter, Peter Eschberg, Heiner Goebbels, Oswald Mathias Ungers (2002) | Christa von Schnitzler, Albert Speer junior, Chlodwig Poth, Jean-Christophe Ammann, Franz Mon (2003) | Ferry Ahrlé, Monika Schoeller (2004) | Henriette Kramer, Gerhard R. Koch (2005) | Eliahu Inbal, Peter Iden (2006) | Thomas Bayrle, Carmen-Renate Köper (2007) | Frank Wolff, E. R. Nele (2008) | Peter Kurzeck, Rosemarie Fendel (2009) | Klaus Reichert (2010) | Hans-Klaus Jungheinrich, Dieter Buroch (2011) | Felix Mussil, Mischka Popp, Thomas Bergmann (2012) | Paulus Böhmer, Peter Cahn (2013) | Hans Traxler, Thomas Gebauer, Wilhelm Genazino (2014) | Martin Mosebach, Sven Väth (2015) | Tobias Rehberger, Bettina von Bethmann (2016) | Claus Helmer, Moses Pelham (2017) | Max Weinberg (posthum) (2018) | Bodo Kirchhoff, Effi B. Rolfs, Max Hollein (2019) | Silke Scheuermann, Burkard Schliessmann (2020) | Hans Zimmer, Sandra Mann (2021) | Sabine Fischmann, Volker Mosbrugger (2022) | Anne Imhof, Michel Friedman (2023) | Margareta Dillinger, Bernd Loebe (2024)
Normdaten (Person): GND: 134630734 | LCCN: no00054825 | VIAF: 41386182 |Personendaten | |
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NAME | Schliessmann, Burkard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher klassischer Konzertpianist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Aschaffenburg |