Filmjahr 1998
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Weitere Ereignisse
Ereignisse
Top 10 der erfolgreichsten Filme
In Deutschland
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 9. September 2011):
In Österreich
Die zehn erfolgreichsten Filme an den österreichischen Kinokassen nach Besucherzahlen:
Wegen des späten Starttermins sind die Zahlen für Mulan und Staatsfeind keine endgültigen Zahlen.
In den Vereinigten Staaten
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 9. September 2011):
Weltweit
Die zehn weltweit erfolgreichsten Filme nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 9. September 2011):
Filmpreise
Am 18. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
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Die Oscarverleihung findet am 23. März im Shrine Auditorium in Los Angeles statt. Moderator ist Billy Crystal
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Das Festival beginnt am 13. Mai und endet am 24. Mai. Die Jury unter Präsident Martin Scorsese vergibt folgende Preise:
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Das Festival beginnt am 11. Februar und endet am 22. Februar. Die Jury unter Präsident Ben Kingsley vergibt folgende Preise:
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Das Festival beginnt am 3. September und endet am 13. September. Die Jury unter Präsident Ettore Scola vergibt folgende Preise:
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Die Verleihung findet am 4. Dezember in Berlin statt. Moderatoren sind Carole Bouquet und Mel Smith
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Die Verleihung findet am 6. Juni in Berlin statt. Moderator ist Joachim Fuchsberger
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Die Verleihung findet am 28. Februar in Paris statt. Moderatorin ist Juliette Binoche
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Die Verleihung findet am 19. April im Grosvenor House Hotel, London statt.
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Das Festival begann am 15. Januar und endete am 25. Januar.
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Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
- AFI Life Achievement Award: Robert Wise
- Amanda: Rache für meine Tochter von Carl Jørgen Kiønig (Bester norwegischer Film), Titanic von James Cameron (Bester ausländischer Film)
- American Comedy Awards: Jack Nicholson in Besser geht’s nicht (Lustigster Hauptdarsteller), Helen Hunt in Besser geht’s nicht (Lustige Hauptdarstellerin), Rupert Everett in Die Hochzeit meines besten Freundes (Lustigster Nebendarsteller), Joan Cusack in In & Out (Lustigste Nebendarstellerin)
- American Society of Cinematographers Award: John Toll für Der schmale Grat
- Australian Film Institute Award: The Interview von Craig Monahan (Bester australischer Film), L.A. Confidential von Curtis Hanson (Bester ausländischer Film)
- British Independent Film Awards 1998: Mein Name ist Joe (Bester britischer Film) und Lügen der Liebe (Bester fremdsprachiger Film)
- Brussels International Fantastic Film Festival: Lawn Dogs – Heimliche Freunde von John Duigan
- Chlotrudis Awards: L.A. Confidential von Curtis Hanson
- David di Donatello: Das Leben ist schön (Bester italienischer Film) und Ganz oder gar nicht (Bester ausländischer Film)
- Directors Guild of America Award: James Cameron für Titanic, Francis Ford Coppola (Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Moritz Bleibtreu für Knockin’ on Heaven’s Door
- Evening Standard British Film Award: Ganz oder gar nicht von Peter Cattaneo
- Gilde-Filmpreis: Sieben Jahre in Tibet (1997) von Jean-Jacques Annaud (Gold ausländischer Film), Comedian Harmonists von Joseph Vilsmaier (Gold deutscher Film), Brassed Off – Mit Pauken und Trompeten von Mark Herman (Silber ausländischer Film), Winterschläfer von Tom Tykwer (Silber deutscher Film)
- Independent Spirit Awards 1998: Apostel! von Robert Duvall (Bester Film) und Das süße Jenseits von Atom Egoyan (Bester ausländischer Film)
- Louis-Delluc-Preis: Meine Heldin von Cédric Kahn
- MTV Movie Awards: Titanic von James Cameron
- Nastro d’Argento: Das Leben ist schön von Roberto Benigni und Live Flesh – Mit Haut und Haar von Pedro Almodóvar
- National Society of Film Critics Award: L.A. Confidential von Curtis Hanson
- People’s Choice Award: Jerry Maguire – Spiel des Lebens von Cameron Crowe (Bestes Filmdrama), Der Dummschwätzer von Tom Shadyac (Beste Filmkomödie), Harrison Ford (Populärster Schauspieler), Julia Roberts (Populärste Schauspielerin)
- Political Film Society Award für Demokratie: Vier Tage im September von Bruno Barreto
- Political Film Society Award für Frieden: Savior von Predrag Antonijević
- Political Film Society Award für Menschenrechte: Zivilprozess von Steven Zaillian
- Preis der deutschen Filmkritik: Lola rennt von Tom Tykwer
- Prix Lumières: Marius und Jeannette von Robert Guédiguian
- Robert: Barbara von Nils Malmros und Let’s Get Lost von Jonas Elmer (Bester dänischer Film), Ganz oder gar nicht von Peter Cattaneo (Bester ausländischer Film)
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Das letzte Kino der Welt von Alejandro Agresti (Goldene Muschel)
- Satellite Awards: Der schmale Grat (Bester Film/Drama) und Shakespeare in Love (Bester Film/Komödie-Musical)
- Screen Actors Guild Awards: Jack Nicholson und Helen Hunt für Besser geht’s nicht; Preis für das Lebenswerk: Elizabeth Taylor
- Tokyo Sakura Grand Prix: Virtual Nightmare – Open Your Eyes von Alejandro Amenábar
- Toronto International Film Festival: Das Leben ist schön von Roberto Benigni (Publikumspreis)
- Vancouver International Film Festival: Das Leben ist schön von Roberto Benigni
- Internationales Filmfestival Warschau: Das Leben ist schön von Roberto Benigni (Publikumspreis)
- Writers Guild of America Award: Besser geht’s nicht von Mark Andrus und James L. Brooks (Bestes Originaldrehbuch), L.A. Confidential von Brian Helgeland und Curtis Hanson (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Geburtstage
Januar bis Juni
Juli bis Dezember
- 08. Juli: Maya Hawke, US-amerikanische Schauspielerin
- 08. Juli: Jaden Smith, US-amerikanischer Schauspieler
- 09. Juli: Robert Capron, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juli: Angus Cloud, US-amerikanischer Schauspieler († 2023)
- 10. Juli: Alyssa Shafer, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Juli: Rina Matsuno, japanische Sängerin und Schauspielerin († 2017)
- 09. Oktober: Thilo Berndt, deutscher Schauspieler
- 23. Oktober: Amandla Stenberg, US-amerikanische Schauspielerin
- 04. November: Darcy Rose Byrnes, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. November: Kara Hayward, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Dezember: Stella Kunkat, deutsche Schauspielerin
- 28. Dezember: Jared Gilman, US-amerikanischer Schauspieler
Tag unbekannt
Verstorbene
Januar bis März
Lloyd Bridges (1913–1998)
- 04. Januar: Mae Questel, US-amerikanische Schauspielerin (* 1908)
- 06. Januar: Walter Barnes, US-amerikanischer Schauspieler (* 1918)
- 11. Januar: John Wells, britischer Schauspieler und Drehbuchautor (* 1936)
- 16. Januar: Luggi Waldleitner, deutscher Produzent (* 1913)
- 18. Januar: James Villiers, britischer Schauspieler (* 1933)
- 21. Januar: Jack Lord, US-amerikanischer Schauspieler (* 1920)
- 23. Januar: Ralf Kirsten, deutscher Regisseur (* 1930)
- 30. Januar: Ferdy Mayne, deutsch-britischer Schauspieler (* 1916)
Februar
- 25. Februar: Wanda Jakubowska, polnische Regisseurin (* 1907)
- 25. Februar: Luigi Veronesi, italienischer Bühnenbildner und Regisseur (* 1908)
- 26. Februar: James Algar, US-amerikanischer Dokumentarfilmer (* 1912)
- 26. Februar: Vico Torriani, Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor (* 1920)
- 27. Februar: J. T. Walsh, US-amerikanischer Schauspieler (* 1943)
März
April bis Juni
Frank Sinatra (1915–1998)
- 03. April: Charles Lang, US-amerikanischer Kameramann (* 1902)
- 08. April: Annemarie Cordes, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin (* 1918)
- 10. April: Jean Chapot, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent (* 1930)
- 11. April: Francis Durbridge, britischer Krimiautor (* 1912)
Mai
- 02. Mai: Maidie Norman, US-amerikanische Schauspielerin (* 1912)
- 03. Mai: Raimund Harmstorf, deutscher Schauspieler (* 1940)
- 09. Mai: Alice Faye, US-amerikanische Schauspielerin (* 1915)
- 14. Mai: Frank Sinatra, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler (* 1915)
- 22. Mai: John Derek, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1926)
- 28. Mai: Phil Hartman, kanadischer Schauspieler und Drehbuchautor (* 1948)
- 31. Mai: Lotti Huber, deutsche Schauspielerin (* 1912)
Juni
- 03. Juni: Poul Bundgaard, dänischer Schauspieler (* 1922)
- 05. Juni: Jeanette Nolan, US-amerikanische Schauspielerin (* 1911)
- 17. Juni: Joachim Nottke, deutscher Drehbuchautor, Schauspieler und Synchronsprecher (* 1928)
- 23. Juni: Ida Krottendorf, österreichische Schauspielerin (* 1927)
- 23. Juni: Pasqualino De Santis, italienischer Kameramann (* 1927)
- 23. Juni: Maureen O’Sullivan, irische Schauspielerin (* 1911)
- 26. Juni: Pierre Angénieux, französischer Filmtechnikingenieur (* 1907)
- 27. Juni: Joyce Wieland, kanadische Experimental-Filmemacherin (* 1931)
- 29. Juni: Jess Hahn, französischer Schauspieler (* 1921)
Juli bis September
Akira Kurosawa (1910–1998)
August
September
- 04. September: Hans Brenner, österreichischer Schauspieler (* 1938)
- 05. September: Leo Penn, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1921)
- 06. September: Ernst-Hugo Järegård, schwedischer Schauspieler (* 1928)
- 06. September: Akira Kurosawa, japanischer Regisseur (* 1910)
- 08. September: Leonid Kinskey, russisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1903)
- 19. September: Patricia Hayes, britische Komikerin und Schauspielerin (* 1909)
- 21. September: Clara Calamai, italienische Schauspielerin (* 1909)
- 27. September: Shawn Phelan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1975)
- 27. September: Harald Vock, deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Produzent (* 1925)
Oktober bis Dezember
Alan J. Pakula (1928–1998)
November
- 08. November: Jean Marais, französischer Schauspieler (* 1913)
- 10. November: Mary Millar, britische Schauspielerin (* 1936)
- 13. November: Edwige Feuillère, französische Schauspielerin (* 1907)
- 13. November: Valerie Hobson, britische Schauspielerin (* 1917)
- 17. November: Dick O’Neill, US-amerikanischer Schauspieler (* 1928)
- 18. November: Norma Connolly, US-amerikanische Schauspielerin (* 1927)
- 19. November: Alan J. Pakula, US-amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Regisseur (* 1928)
Dezember
- 01. Dezember: Freddie Young, britischer Kameramann (* 1902)
- 03. Dezember: George Murcell, britischer Bühnen- und Charakter-Schauspieler (* 1925)
- 06. Dezember: Max Eckard, deutscher Schauspieler (* 1914)
- 07. Dezember: John Addison, britischer Komponist (* 1920)
- 12. Dezember: Rudolf Fischer, deutscher Puppenspieler (* 1920)
- 13. Dezember: Lew Grade, britischer Produzent (* 1906)
- 14. Dezember: Norman Fell, US-amerikanischer Schauspieler (* 1924)
- 14. Dezember: Will Tremper, deutscher Regisseur (* 1928)
- 20. Dezember: Irene Hervey, US-amerikanische Schauspielerin (* 1909)
- 23. Dezember: David Manners, kanadischer Schauspieler (* 1901)
- 25. Dezember: Katharina Brauren, deutsche Schauspielerin (* 1910)
- 26. Dezember: Hurd Hatfield, irisch-amerikanischer Schauspieler (* 1917)
- 29. Dezember: Don Taylor, US-amerikanischer Regisseur (* 1920)
- 30. Dezember: Keisuke Kinoshita, japanischer Regisseur (* 1912)
Siehe auch
Weblinks
Commons: Filmjahr 1998 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1998 auf insidekino.com, abgerufen am 9. September 2011
- ↑
- ↑ Box Office Vereinigte Staaten, abgerufen am 9. September 2011
- ↑ Box Office weltweit, abgerufen am 9. September 2011
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