In diesem Artikel wird Tiirimetsa aus einer multidisziplinären und aktualisierten Perspektive behandelt, um alle Aspekte im Zusammenhang mit diesem Thema umfassend zu analysieren und zu verstehen. Es wird eine Reise durch den historischen Hintergrund, die verschiedenen aktuellen Theorien und Ansätze sowie die praktischen und sozialen Implikationen unternommen, die Tiirimetsa mit sich bringt. Ziel ist es, eine vollständige und ausgewogene Vision zu bieten, die es dem Leser ermöglicht, sich umfassende Kenntnisse über dieses heute so relevante Thema anzueignen.
Koordinaten: 58° 10′ N, 22° 10′ O
Tiirimetsa (deutsch Tirimetz) ist ein Dorf (estnisch küla) auf der größten estnischen Insel Saaremaa. Es gehört zur Landgemeinde Saaremaa (bis 2017: Landgemeinde Salme) im Kreis Saare.
Das Dorf hat 50 Einwohner (Stand 31. Dezember 2011).[1] Es liegt 21 Kilometer südwestlich der Inselhauptstadt Kuressaare.
Die orthodoxe Christi-Geburts-Kirche wurde 1873 als Typenmodell errichtet. Die größte Zwiebelkoppel und vier kleinere Kuppeln ruhten auf einem fast quadratischen Grundriss.
Das Gotteshaus wurde 1944 während der erbitterten Kämpfe im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Seitdem steht es nur noch als Ruine.[2]
Das evangelisch-lutherische Bethaus des Ortes wurde 1935 aus Holz errichtet. Der Architekt des funktionalistischen Gebäudes mit seinem hohen Dach ist nicht bekannt.
Als Altargemälde von 1934 zeigt Christus mit den Jüngern. Es stammt von 1934. Eine Gedenktafel aus Dolomit wurde aus der während des Zweiten Weltkriegs zerstörten Kirche von Anseküla hierhergebracht. Es listet die Namen der örtlichen Pastoren auf.