Heutzutage ist Bubierca ein Problem, das eine große Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Bubierca zu einem Thema von großer Relevanz in unserer Gesellschaft geworden. Ob im persönlichen, familiären, beruflichen oder sozialen Bereich, Bubierca beeinflusst das Leben der Menschen auf unterschiedliche Weise. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Bubierca eingehend untersuchen und verschiedene Perspektiven und Lösungen diskutieren, um dieses wichtige Problem heute anzugehen.
Gemeinde Bubierca | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Saragossa | |
Comarca: | Comunidad de Calatayud | |
Gerichtsbezirk: | Calatayud | |
Koordinaten: | 41° 19′ N, 1° 51′ W | |
Höhe: | 645 msnm[1] | |
Fläche: | 29,54 km²[2] | |
Einwohner: | 57 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 2 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 50239 | |
Gemeindenummer (INE): | 50058 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Antonio Borque Cubero | |
Website: | Bubierca | |
Lage des Ortes | ||
Bubierca ist ein Ort und eine Gemeinde (municipio) mit 57 Einwohnern (Stand: 2024) im Westen der Provinz Saragossa in der Autonomen Region Aragonien im Nordosten Spaniens. Der Ort ist eine Station am Camino del Cid[4]; er gehört zur bevölkerungsarmen Region der Serranía Celtibérica.
Der Ort Bubierca liegt in einer Schleife auf dem Nordufer des Río Jalón gut 106 km (Fahrtstrecke) südwestlich der Provinzhauptstadt Saragossa in einer Höhe von ca. 640 m. Die sehenswerte Stadt Calatayud ist nur ca. 22 km in östlicher Richtung entfernt. Das Klima ist im Winter rau, im Sommer dagegen gemäßigt bis warm; der eher spärliche Regen (ca. 400 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt.[5]
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2017 |
Einwohner | 1.105 | 889 | 459 | 108 | 66[6] |
Als Folge zunehmender Trockenheit, der Mechanisierung der Landwirtschaft, der Aufgabe von zahlreichen bäuerlichen Kleinbetrieben und des daraus resultierenden geringeren Arbeitskräftebedarfs auf dem Land ist die Zahl der Einwohner seit dem 19. Jahrhundert infolge der „Landflucht“ kontinuierlich gesunken.
Die Einwohner des Ortes waren jahrhundertelang im Wesentlichen Selbstversorger; Lebensmittelgeschäfte oder Märkte gab es nicht oder nur selten. Die wenigen Händler, Handwerker und Dienstleister wurden von Straßenhändlern mit dem Lebensnotwendigen versorgt.
Auf dem Gemeindegebiet von Bubierca wurden weder prähistorische, keltische noch römische oder westgotische Kleinfunde entdeckt. Im 8. Jahrhundert wurde die Gegend von arabisch-maurischen Heeren überrannt, die erst zu Beginn des 12. Jahrhunderts nach Süden abgedrängt wurden (reconquista). In der Folgezeit war die Region jedoch zwischen den Königreichen Aragón und Kastilien umkämpft (Guerra de los Dos Pedros) und konnte erst im Jahr 1454 endgültig Aragón angeschlossen werden.