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Farra d’Isonzo | ||
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Staat | Italien | |
Region | Friaul-Julisch Venetien | |
Koordinaten | 45° 54′ N, 13° 31′ O | |
Höhe | 46 m s.l.m. | |
Fläche | 10,1 km² | |
Einwohner | 1.675 (31. Dez. 2023)[1] | |
Postleitzahl | 34072 | |
Vorwahl | 0481 | |
ISTAT-Nummer | 031005 | |
Bezeichnung der Bewohner | Farresi | |
Schutzpatron | Mariä Himmelfahrt (15. August) | |
Website | Farra d’Isonzo |
Farra d’Isonzo (im furlanischen Dialekt: Fare oder Fara) ist eine nordostitalienische Gemeinde (comune) mit 1675 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) in der Region Friaul-Julisch Venetien. Die Gemeinde liegt etwa 8,5 Kilometer westsüdwestlich von Gorizia. Der Isonzo bildet die südliche Gemeindegrenze.
Die Ortschaft ist eigentlich langobardischen Ursprungs und wird im Rahmen einer Schenkung Ottos I. an den Patriarchen Roduald von Aquileia 967 bereits in einem Dokument erwähnt.
Entlang der Trasse der früheren Strada Statale 351 di Cervignano (heute eine Regionalstraße) führt der Raccordo Autostradale 17 Villese-Gorizia von der A4 zur slowenischen Grenze.
Die Gemeinde ist Standort des Farra-d’Isonzo-Observatoriums, das 1969 mit der Konstruktion der ersten Beobachtungsstelle gegründet und 1975 formell eröffnet wurde.